Ja, ich verdiene Geld mit meinem Blog!

Autorin: Lisa Augustin

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Dieser Blogbeitrag liegt mir schon länger auf dem Herzen. Zum einen, weil mir Transparenz sehr wichtig ist. Zum anderen, weil manche Menschen völlig falsche Vorstellungen von Bloggern haben. Darum möchte ich dir jetzt mal einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen.

Ich muss wirklich sagen, dass die Menschen überwiegend positiv auf meinen Blog reagieren und auch meine Arbeit respektieren. Dennoch kommen manchmal auch blöde Kommentare. Aber da stehe ich drüber. Dieser Beitrag soll keine Rechtfertigung sein oder eine Antwort auf einen persönlichen Angriff. Ich mach mein Ding – das ist ja auch LisasBunteWelt. 🙂 Und dennoch solltest du wissen, dass ich immer für konstruktive Kritik offen bin.

Doch bevor ich darüber schreibe, wie man mit einem Blog Geld verdienen kann und warum ich überhaupt damit Geld verdiene, möchte ich erst mal über etwas Grundsätzliches schreiben:

Warum ich für meinen Blog Geld ausgebe?

Ich bin Softwareentwicklerin. Ich kann auch das Zeug mit dem Web. Dennoch habe ich, als ich vor über 4 Jahren meinen Blog gestartet habe, für 70 € ein WordPress-Theme gekauft. 70 € waren für mich einfacher und günstiger, als 2 Wochen lang selbst zu entwickeln und dann eventuell sogar die Lust am Projekt zu verlieren. Und so handhabe ich das mit allen Dingen.

Manchmal ist es einfacher, günstiger oder effektiver Dinge von anderen erledigen zu lassen.

Erst waren die Ausgaben, dann kamen irgendwann die Einnahmen. Darum schreibe ich jetzt auch erst mal darüber, wofür ich überhaupt Geld ausgebe. Das sind zum Beispiel Tools oder Dienste, welche ich zurzeit in Anspruch nehme, um den Blog zu betreiben.

  • Hosting
  • WordPress Support
  • Adobe Photoshop und Lightroom
  • Dropbox
  • Canva
  • Tailwind
  • Diverse Plugins (aawp, TastyPins, SEOPress, Imigify,…)
  • LanguageTool
  • Ubersuggest
  • Microsoft Office

Aktuell bin ich bei monatlichen Fixkosten von 82 €. Darin enthalten sind keine Einmal-Käufe wie Plug-ins, Software und Co.

Mein Bloggerkollege Chris von WinningFour2Six kommt übrigens auf ähnliche monatliche Kosten, wie er in seinem Blogbeitrag zu dem Thema schreibt.

In der Vergangenheit hab ich auch schon andere Tools oder Dienste genutzt und Dienstleistungen von Grafikdesignern in Anspruch genommen.

Dann kommt dazu noch Equipment, welches ich für meinen Blog benötige:

  • Notebook
  • Kameras + Objektive + Zubehör
  • Beleuchtung
  • Geschirr und Deko
  • Bücher

Natürlich muss man als Blogger nicht die ganzen Tools und das mega Equipment haben. Man kann auch relativ kostengünstig bloggen und nur das Hosting bezahlen. Das funktioniert. Allerdings habe ich gewisse Ansprüche an mich selbst und einen Hauptjob. Die ganzen Tools helfen mir, strukturiert, effektiv und zeitsparend zu arbeiten. Außerdem möchte ich meinen Blog professionell gestalten und einen gewissen Standard erfüllen. Mir ist es wichtig, dass sich ein Leser wohlfühlt und das findet, was er sucht.

Und dann kommt noch der Spaßfaktor und die persönlichen Interessen dazu. Mir macht zum Beispiel SEO (Suchmaschinenoptimierung) sehr viel Spaß. Und wenn ich da mal ein Tool testen möchte, dann kaufe ich es mir eben.

Und gerade weil mein Blog mittlerweile relativ professionell und gut besucht ist, mache ich auch kein Geheimnis daraus, dass ich auch mit Firmen zusammenarbeite.

Meine Zusammenarbeit mit Firmen oder wie ich mit meinem Blog Geld verdiene.

Ganz wichtig: Ich arbeite nur mit Firmen zusammen, die ich persönlich gut finde und deren Produkte ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

Ich biete verschiedene Formen der Zusammenarbeit auf meinem Blog an. Zum Beispiel:

  • Sponsored Posts
  • Sponsoring

Was ist ein Sponsored Post?

Sponsored Posts sind bezahlte Blogbeiträge. Hier ist der Kunde König – aber nicht ganz so priorisiert wie meine Authentizität. Ich nehme nur Aufträge an, bei denen ich mein eigenes Wort wiedergeben darf und mich frei entfalten kann. Den Kunden oder dessen Produkt lasse ich dann in einen informativen Blogbeitrag einfließen. Grundsätzlich besteht ein Sponsored Post aus folgenden Komponenten:

  • Recherche und Texterstellung
  • Bilderstellung
  • SEO
  • Social Media
  • Veröffentlichung

Für alle Kooperationen gelten folgende Grundregeln und Selbstverständlichkeiten:

  • Beiträge, welche im Rahmen einer Kooperation entstanden sind, werden als Werbung gekennzeichnet. Das entspricht nicht nur der aktuellen Gesetzeslage, sondern macht den Beitrag auch authentischer für den Leser.
  • Links, welche im Rahmen einer Kooperation gesetzt werden, werden mit dem Attribut „sponsored“ oder „nofollow“ gekennzeichnet.
    Dies entspricht den Regeln für Webmaster von Google und beugt eine Abstrafung durch die Suchmaschine vor. Der Google-Bot folgt der verlinkten Website dennoch und wertet den Link als Backlink.
  • Beiträge, welche im Rahmen einer Kooperation entstehen, bieten dem Leser wertvollen Content ohne ihn zum Kauf zu drängen. Der Leser soll nicht das Gefühl haben, Teil einer Werbeveranstaltung zu sein. Deswegen werden auch keine vorgefertigten Pressemitteilungen oder Ähnliches auf LisasBunteWelt veröffentlicht.

Und selbstverständlich gehört zu so einem Sponsored Post auch das Drumherum:

  • Verhandlungen
  • Angebotserstellung
  • Rechnungserstellung
  • Reports

Manchmal endet diese Art der Zusammenarbeit mit Firmen auch oft schon in den Verhandlungen. Dazu aber später mehr. 😉

Beispiele für Sponsored Posts:

Sponsoring – Firmen die meinen Blog und mich unterstützen

Diese Art der Zusammenarbeit ist ein Geben und Nehmen. Firmen unterstützen mich mit ihren Produkten und ich mache dann Werbung für diese. Dabei halte ich aber kein Produkt in die Kamera, sondern nutze die Produkte authentisch. Sprich auch hier achte ich wieder darauf, nur mit Firmen zusammenzuarbeiten, deren Produkte ich gerne nutze.

So ist das zum Beispiel mit dem Radhosenhersteller GONSO. Ich habe schon immer in meiner „Fahrradkarriere“ GONSO getragen und war auch öfter in Albstadt, um im GONSO-Outlet einzukaufen. Mein Fahrrad-Kleiderschrank war also schon immer hauptsächlich mit GONSO-Klamotten bestückt. Inzwischen unterstützt mich der Hersteller mit Kleidung. Dafür präsentiere ich auf meinen Bildern deren neuste Kollektionen und andere Neuheiten? Warum das? Weil ich ja was zum Anziehen auf den Bildern benötige und ich die Kleidung ohnehin nutze.

Das Ganze geht aber noch einen Schritt weiter. Weil ich meine Arbeit gut mache und SEO wahnsinnig spannend finde, findet man bei Google unter „Gute Radhose gegen Schmerzen“ eine GONSO-Hose auf Platz 1.

Sprich, die Firma profitiert durch gute, authentische Werbung, ohne dafür Geld für Werbeanzeigen ausgeben zu müssen. Manche Firmen schätzen das, manche nicht. Dazu aber später mehr.

Bekommt man als Blogger ständig kostenlose Produkte?

Die Zusammenarbeit unter Sponsoring-Aspekten heißt nicht, dass man ständig kostenlose Produkte zugeschickt bekommt. Und das möchte ich ehrlich gesagt auch nicht.

Klar, ich freue mich immer über Produkte, die ich auch verwenden kann und toll finde. Und wenn ich etwas unbedingt brauche, dann kaufe ich es mir auch mal selber. Sollte ich aber doch etwas zugeschickt bekommen, gibt es auch eine angemessene Gegenleistung von mir. Wie zuvor erwähnt, das ist ein Geben und Nehmen.

Anfragen von Firmen, die man als Blogger so bekommt und interessante Erfahrungen

Die seriösen, passenden Anfragen sind leider die Ausnahme. Zu meinem Job als Blogger gehört es auch, E-Mails zu beantworten und mit Firmen zu kommunizieren. Und bei diesem Thema würde ich gerne ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern:

  • Firmen sagen ab, weil der Blogger wahrheitsgemäß eine bezahlte Werbung als Werbung kennzeichnen will.
  • Ich habe schon öfter Anfragen bezüglich Produkttests für erotische Bücher bekommen.
  • Ich bekomme ständig Anfragen, ob ich gegen Geld Links platzieren möchte – zum Beispiel für Casino Websites.
  • Hin und wieder werde ich von „Start-ups“ gefragt, ob ich Amazon Bewertungen abgeben will gegen ein kostenloses Produkt.
  • Produkte im Wert von 10-20 € werden mir kostenlos angeboten. Dafür werden 3 Instagram Posts und 5 Storys mit jeweils 5 Sequenzen gefordert.
  • Firmen melden sich nicht mehr, wenn ich denen ein Angebot für einen bezahlten Blogbeitrag schicke. Auf Nachfrage haben sie kein Budget für Werbung. Im nächsten Moment werde ich mit Facebook Werbung von besagter Firma zugeballert. Geld ist wohl vorhanden, nur die Prioritäten sind anders gesetzt.
  • Ich biete einer Firma an, dass ich einen ausführlichen Blogbeitrag über deren Produkt schreiben möchte, weil ich es mega toll finde und super gerne nutze. Ich habe nicht mal von Bezahlung gesprochen, stattdessen habe ich den Blogbeitrag schon stichpunktartig beschrieben und eine Keyword-Recherche angehängt. Daraufhin wird eine Zusammenarbeit abgelehnt, weil ich zu wenig Instagram Follower hätte. (Es ging um einen Blogbeitrag und nicht um Instagram. ;-))
  • Ich habe für eine Firma kostenlos Werbung gemacht, weil ich das Produkt super fand. Der Blogbeitrag hat gut performt und ich habe besagter Firma eine E-Mail mit Insights geschrieben. Ich hatte gehofft, sie freuen sich über die positiven Insights. Stattdessen kam zurück, dass Sie leider kein Marketing Budget hätten und es schön für mich sei, dass mein Blog gut läuft. Darum ging es mir ja auch gar nicht – aber das lässt darauf schließen, dass manche Marketing-Menschen genervt von Blogger-Anfragen sind und gewisse Vorurteile herrschen.

Als zusätzliche Einnahmequelle habe ich auf meinem Blog Affiliate-Links von folgenden Anbietern platziert:

*Affiliatelink

Wenn du also über so einen Link ein Produkt kaufst, bekomme ich zusätzlich eine kleine Provision. Du musst aber nicht mehr für das Produkt zahlen und hast überhaupt keine Nachteile.

Sprich: Wer meinen Blog und mich unterstützen will, darf gerne die Affiliate-Links aus meinem Blog nutzen. Sogar Produkte, die ich nicht verlinkt habe, werden angerechnet – sofern meine ID gültig ist.

Mir ist es wichtig solche Links nicht zu auffällig zu platzieren und wenn, dann nur in passende Beiträge zu integrieren. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Produktboxen mit Bildern besser bei meinen Lesern ankommen, als reine Textlinks. Gerade in Blogbeiträgen über Geschenkideen wollen die meisten Leser gleich das Produkt, den Preis und die Verkaufsplattform sehen. So würde ich das als Leser auch haben wollen.

Was ist bloggen eigentlich?

Geld verdienen tut man durch Arbeit. Doch was ist beim Bloggen die Arbeit?

  • Blogbeitrag schreiben (ca. 8 Stunden inkl. Fotos und Veröffentlichung)
  • Instagram (ca. 30-45 Minuten täglich)
  • Facebook (15-30 Minuten täglich)
  • Pinterest (1-2 Stunden pro Woche)
  • Buchhaltung (1-2 Stunden pro Woche)
  • E-Mails (1-2 Stunden pro Woche)
  • Fotografieren (1-2 Stunden pro Woche)
  • Suchmaschinenoptimierung und Marketing (2-3 Stunden pro Woche)
  • Fortbildung (1-2 Stunden pro Woche)

Wenn ich jede Woche einen Blogbeitrag schreiben würde, wäre das ein Arbeitsaufwand von etwa 24 Stunden in der Woche. Ohne Blogbeitrag sind es nur 16 Stunden. Und das neben einem Full-Time-Job und dem Radfahren. Ach ja, den Haushalt und Freund sollte ich nicht vergessen. 😉

Zeitlich schaffe ich es natürlich nicht jede Woche einen Blogbeitrag zu schreiben. Aber ich möchte langfristig dahin, wenigstens einmal die Woche einen Blogbeitrag zu veröffentlichen und das dementsprechend auch vorzuplanen und vorzuschreiben.

Hinzu kommt beim Bloggen noch, dass man auch für die Reichweite bezahlt wird. Sprich, man baut sich über lange Zeit eine gewisse Reichweite auf und bekommt dann auch mehr Geld, wenn die Reichweite größer wird. Allerdings wird man nicht über Nacht reich, so wie einige vermuten. Man muss viel Vorarbeit leisten. Sehr viel.

Kann ich von meinem Blog leben?

Nein. Nicht mal annähernd. Meinen Blog schreibe ich seit Oktober 2016. Seit 2019 kann ich meine Ausgaben für den Blog decken. Bis dahin hat mein Blog nur Geld geschluckt. Und wenn ich mal „Gewinne“ mache, dann wird dieses Geld wieder investiert in Hardware, Software oder Werbung. Inzwischen gebe ich zum Beispiel gerne mal ein paar Euro für Facebook Werbung aus, um verschiedene Zielgruppen besser ansprechen zu können und Erfahrungen zu sammeln.

Ich arbeite hauptberuflich als Softwareentwicklerin und von diesem Job lebe ich auch. Der Blog ist so gesehen – wenn man die Arbeitszeit mitberechnet – nur ein teures Hobby.

Ich schreibe einen Blog, weil es mir Spaß macht und nicht weil ich darauf angewiesen bin. Das heißt, ich muss auch nicht für alles und jeden Werbung machen. Auf meinem Blog zeige ich, was mir selber auch gefällt. Ich mache nur Werbung für Dinge, die ich selber auch gut finde. Denn ich habe keinen Druck.

Tatsächlich habe ich aber gemerkt, dass mir ein Job im Online-Marketing Spaß machen würde. Ich habe einfach eine Leidenschaft dafür entwickelt. Wer weiß, vielleicht werde ich irgendwann in diesem Bereich arbeiten. Aber hauptberuflich zu bloggen ist vollkommen unrealistisch für mich.

Hat dir der Blick hinter die Kulissen eines Bloggers gefallen? Hast du noch Fragen oder konstruktive Kritik? Dann hinterlasse mir doch gerne einen Kommentar.

Bis bald,

deine Lisa. <3

Mit Bloggen Geld Verdienen Kooperationen Blog Zusammenarbeit Erfahrungen 13

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Lisa Augustin - Bloggerin bei LisasBunteWelt beim Radfahren im Wald.

Über die Autorin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) bezeichnet sich selbst als Genussbikerin. Durch eine Abnahme und die Umstellung zu einer gesunden Ernährung ist sie auf das Radfahren gekommen. Auf ihrem Blog LisasBunteWelt schreibt sie über persönliche Erfahrungen und hilft anderen weiter. Trotz körperlichen Einschränkungen wie Lipödem und Arthose versucht sie immer, den Genuss beim Radfahren voranzustellen.

Durch den Hobbyblog ist die gelernte Softwareentwicklerin letztlich auch zu ihrer Berufung gekommen und beschäftigt sich jetzt mit der Suchmaschinenoptimierung in der Selbstständigkeit.

17 Gedanken zu „Ja, ich verdiene Geld mit meinem Blog!“

  1. Hey Lisa!
    Das ist wirklich interessant zusammengefasst und gut aufbereitet. Da werden einige Leser sicherlich überrascht sein, über die harte Realität.
    Bietest Du eigentlich auch ein „Blogger-Coaching“ an? z.B. zum Thema SEO?
    Viele Grüße und noch einen schönen Feiertag!
    Claudi

    Antworten
    • Liebe Claudi,
      danke für dein Feedback. 🙂 Ich hab mir ja als ich mit dem Bloggen begonnen habe auch gerne solche Beiträge durchgelesen. Das hat mir damals geholfen realistisch zu bleiben.
      Ich bin wirklich gespannt, wie der Beitrag bei meinen Lesern so ankommt.

      Genau so etwas würde ich mega gerne machen. Also andere in diesen Themen zu unterstützen. Entweder andere Blogger oder auch kleinere, regionale Firmen.

      Dir auch noch schöne Rest-Weihnachten.

      Viele Grüße aus dem Schwabenländle
      Lisa

      Antworten
  2. Hallo Lisa,

    vielen Dank für Deine Offenheit und Transparenz.

    Dass so ein Blog Geld kostet ist klar. Und dass die Einnahmen aus „Werbung“ bei den meisten Bloggern kaum ausreichen um die Kosten zu decken sollte Vielen auch klar sein.

    Ich finde Deinen Blog prima und bitte bleib so wie Du bist: Authentisch !

    Kritisches gibt es von mir eigentlich nur angemerkt, dass ich niemals etwas bei Amazon bestellen würde. Die Gründe sollten jedem bekannt sein.

    Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und hoffentlich bald wieder einen neuen Artikel von Dir ! ;o)

    Liebe Grüße aus dem hohen Norden
    Carsten

    Antworten
  3. Hey Lisa,
    toller Beitrag. Hab mich in vielen Sachen wieder gesehen. Mein Blog wurde nun in ein professionelles Magazin umgewandelt, da die Zeit für mich alleine, einen Blog mit entsprechenden Ansprüchen nicht mehr gereicht hat.
    Kannst gerne mal auf https://vinyl-keks.eu vorbei schauen. Ist zwar ein anderes Themengebiet, aber ebenfalls aus einem privaten Blog heraus entstanden.

    Antworten
    • Hi Nico,
      danke für deinen Kommentar!
      Ich werde allerdings weiterhin bei einem persönlichen Blog bleiben. Das ist mir ganz wichtig.
      Viele Grüße aus dem Schwabenländle
      Lisa

      Antworten
  4. Hallo Lisa,
    Schön dass es bei Dir läuft. Ich bin ja selbst schon ein alter Sack in diesem brotlosen Geschäft. Als ich 1998 meine erste Webseite online gestellt habe, war ich in ganz Deutschland einer der Ersten, die überhaupt was über Mountainbiken im www hätten. Früher war ich da echt fleißig und habe sehr regelmäßig geschrieben. Dadurch hat es zwischendurch auch mal ganz gut mit der Akquise von Sponsoren geklappt und schließlich bin ich darüber auch zum Bücher Schreiben gekommen.
    Heute muss man sich schon mit Qualität von der breiten Masse ansetzen.
    Inzwischen fehlt mir oft die Motivation richtig viel Zeit und Aufwand in regelmäßige Beiträge zu stecken..obwohl ich auf meinen ganzen Touren ordentlich Erlebnisse habe…
    Liebe Grüße Carsten Schymik

    Antworten
    • Hallo Carsten,
      danke für deine Rückmeldung.
      Ja so ein Projekt funktioniert nur mit Zeit, Aufwand und Motivation. Und wie du schreibst – so ein Blog muss heutzutage was Besonderes bieten, denn es gibt viel Konkurrenz. Aber du veröffentlichst ja trotzdem noch regelmäßig tolle Fotos und Content in den sozialen Medien. Ich denke da sind einige Fans bei dir hängen geblieben, denn das, was du machst, ist super. 🙂
      Viele Grüße
      Lisa

      Antworten
  5. Hi Lisa,
    ein klasse Artikel bzw. Blick hinter die Kulissen. Sehr schön transparent und gut nachvollziehbar erläutert, was das Bloggen beinhaltet.

    LG, Richard von der papammunity.de

    Antworten
  6. Wirklich ein interessanter Artikel. Der einigen vielleicht mal die Augen öffnet, dass man mit bloggen nicht schnell das große Geld verdient.
    Bin mit meinem gerade ganz am Anfang. Bei mir steht aber nicht das Thema Geld verdienen überhaupt auf der Liste. Mit meinem Nischenthema Hirnblutung wohl eh eher ausgeschlossen. Mir gehts da vielmehr um Hilfestellung.
    Aber wie gesagt, auch für mich, ein sehr interessanter Artikel.

    Gruß Dirk

    Antworten
    • Hallo Dirk,

      danke für das positive Feedback. Es geht ja auch beim Bloggen viel mehr als nur, um Geld zu verdienen. Man möchte den anderen helfen, Erfahrungen teilen oder auch nur seine Gedanken aufschreiben. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt und vor allem, dass es dich persönlich weiter bringt.

      Viele Grüße aus dem Schwabenländle
      Lisa

      Antworten

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