Hinweis: Dieser Beitrag entstand durch eine Kooperation mit Lizza.
Die Lizza – Die Low-Carb Pizza aus dem TV. Kennt doch heute FAST jeder 😉
Letztens bin ich auch in den Genuss gekommen, sie zu testen. Natürlich hab ich erst einmal Pizza daraus gemacht. 🙂 Hier geht’s zum dazugehörigen Beitrag: Lizza á la Pizza

Da die Teigplatte auch gut knusprig geworden ist und mich so ein wenig an Vollkorn-Knäckebrot erinnert hat, hab ich mich auch an einem Sandwich versucht.
Die Zutaten

- Etwas Sesam
- Belag nach Lust und Laune
- Selbstgemachte Mayo oder Bohnenmus
- Eine Lizza-Platte
Wo finde ich die Lizza?
- Im Vorratsschrank. Auf der Website von Lizza findest du nämlich ein ganz tolles Rezept für den Teig.
- In vielen Real- oder Rewe-Märkten.
- Auf der Lizza-Website im Shop.
- Bei Amazon.
Die Zubereitung
Die Lizza-Platte in vier gleichgroße Teile schneiden. Ein Backblech oder einen Rost mit Backpapier auslegen. Die Lizzateile nebeneinander legen und mit einer Gabel leicht einstechen. Dadurch wird verhindert, dass der Teig beim Backen „Blasen schiebt“. Die Lizzateile mit etwas Sesam bestreuen und diesen leicht eindrücken. Den Teig im vorgeheizten Backofen (ca. 200 Grad Ober-Unterhitze, mittlere Schiene) etwa 20-25 Minuten backen. Nach der Hälfte der Zeit die Lizzateile einmal wenden.
Jetzt kannst du je zwei Lizzateile auf der Innenseite (die Seite ohne Sesam) mit selbstgemachter Mayonnaise oder Bohnenmus bestrichen und nach Lust und Laune mit Gemüse, Wurst oder Räucherfisch belegen.
Zum Satt werden, hat mir ein Sandwich zusammen mit etwas Rohkost und einem gekochten Ei gut ausgereicht. So ein Lizza-Sandwich ist natürlich nicht mit einem „normalen“ Pausenbrot zu vergleichen, aber es ist durchaus eine leckere Alternative.


Über die Autorin
Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) bezeichnet sich selbst als Genussbikerin. Durch eine Abnahme und die Umstellung zu einer gesunden Ernährung ist sie auf das Radfahren gekommen. Auf ihrem Blog LisasBunteWelt schreibt sie über persönliche Erfahrungen und hilft anderen weiter. Trotz körperlichen Einschränkungen wie Lipödem und Arthose versucht sie immer, den Genuss beim Radfahren voranzustellen.
Durch den Hobbyblog ist die gelernte Softwareentwicklerin letztlich auch zu ihrer Berufung gekommen und beschäftigt sich jetzt mit der Suchmaschinenoptimierung in der Selbstständigkeit.