Erfahrungen mit Bodychange – “I make you Sexy” im Selbsttest | Woche 1

Autorin: Lisa Augustin

Zuletzt aktualisiert:

Veröffentlicht am:

10 Weeks Bodychange – hält es wirklich, was es verspricht? Ich möchte die Gelegenheit nutzen und dir meine persönlichen Erfahrungen mit diesem Abnehmprogramm mitteilen. Ganz ehrlich, umrandet von verschwommenen, echten Handybildern und Problemen, denen ich mich stellen musste, um diesen Weg zu bestreiten. Ich habe das Programm 2015/2016 absolviert und weiß nicht, ob es inzwischen viele “Regeländerungen” gab, aber das Grundkonzept ist vermutlich gleich geblieben.

Wie alles begann …

Am 28.11.2018 wollte ich mit meinem Bruder und seiner Freundin nach Bregenz fahren, um das Casino zu besuchen. Da ich noch nie in einem Casino war, entschloss ich mich schicker zu kleiden und ein Kleid zu tragen. Also habe ich verschiedene Kleider ausprobiert und nur eines, welches relativ dehnbar war, passte mir auch richtig gut. Also zog ich dieses kakifarbene Kleid an und wir fuhren zusammen nach Österreich. In den Monaten zuvor war mir schon immer wieder aufgefallen, dass ich zugenommen hatte während des Studiums. Allein Leben und das Kochen, worauf man Lust hatte – gepaart mit wenig Bewegung war nicht gut für mich. Bis zu diesem Moment wollte ich mir das aber nie so richtig eingestehen. Im Sommer habe ich es ein paar Tage lang mit Kalorien zählen probiert, davor mit Low Carb und Smoothies. So richtig geholfen hat mir aber nichts davon – im Gegenteil, es wurde zum Teil noch schlimmer. Anstatt abzunehmen, habe ich eher zugenommen.

Casino in Bregenz von außen.

Zurück zum Casino. Der Abend war großartig und hat mir wirklich viel Spaß gemacht. Letztlich bin ich sogar mit 130€ Gewinn nach Hause gefahren und habe mich darüber sehr gefreut. Als Studentin war das eine Menge Geld. Doch am nächsten Tag kam dann der große Schock, als ich Bilder vom vergangenen Abend zugeschickt bekam. Die Person links auf dem Bild bin ich – mit den Hamsterbäckchen eingequetscht in einem dunkelgrünen Kleid. So habe ich mich noch nie selbst gesehen.

Erinnerungsbild: Lisa im Kleid im Casino mit ein paar Speckröllchen.

In meiner Selbstwahrnehmung war ich bis dato noch eine schlanke, junge Dame. Aber dieses Bild sorgte für mein AHA-Erlebnis. Ich denke jeder, der die Motivation braucht etwas zu ändern, benötigt ein solches AHA-Erlebnis. Ohne geht es nicht. Mein Freund hatte mich zwar schon Monate vorher von der Seite ganz lieb angestupst und gemeint, dass ich zugenommen hätte. Er versprach mir pro 2 verlorene Kilo ein Paar Schuhe zu spendieren. Aber das wollte ich damals nicht hören. So was muss man selbst sehen und an diesem Tag habe ich es endlich selbst realisiert.

Ich erinnere mich noch gut – der Tag nach dem Casinoabend war ein Sonntag und für mich war nach Anblick der Fotos klar, dass ich das gewonnene Geld sinnvoll einsetzen wollte. Nicht für neue Kleidung oder Schuhe – sondern für eine neue, schlanke Figur. Also verbrachte ich den Sonntag damit, zu recherchieren. 10 Weeks Body Change kannte ich bereits aus der Fernseherwerbung, in der Detlef D. Soost einem versprach in 10 Wochen schlank zu werden. “I make you sexy” – das waren seine Worte im TV. Also machte ich genau das, was du jetzt auch gemacht hast und suchte nach Erfahrungsberichten von anderen, die das Programm bereits durchgezogen hatten. Gegen Abend war es für mich beschlossene Sache: Ab jetzt würde ich abnehmen! Ab jetzt würde ich 10 Weeks Body Change machen! Dadurch, dass ich die Anmeldegebühr ja quasi im Casino gewonnen hatte, war es für mich auch keine große Überwindung 80 € für ein Abnehmprogramm zu bezahlen. Verlieren konnte ich ja nicht viel dabei.

Der Startschuss war gefallen!

Zunächst schaute ich mir sämtliche Videos an, welche mir zur Verfügung gestellt wurden. Detlef D. Soost war mir bis dahin sehr unsympathisch. Erst dachte ich, dass der Typ nur labert. Aber schnell merkte ich, dass er eigentlich Recht mit dem hatte, was er sagte. Auch wenn ich bis heute nicht glaube, dass er seinen Erfolg dem Programm ganz allein zu verdanken hat. Um so auszusehen, gehört weit mehr als nur 2* 20 Minuten Sport pro Woche dazu.

Zunächst habe ich mich nach Anleitung gemessen und gewogen. Dann kam der nächste Schock: Innerhalb der letzten 2 Jahre habe ich knappe 10 kg zugenommen.

Meine Anfangsmaße konnte ich recht einfach in ein Online-Tool eintragen.

Startwerte und Gewicht zu Beginn von Bodychange.

Bei einer Körpergröße von 160 cm war ich mit 67 Kilo definitiv schon leicht im Übergewicht. Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich zu diesem Zeitpunkt keine Jeanshosen mehr getragen habe, weil mir keine mehr passte, musste sich definitiv was ändern!

Während ich meinen “allerletzten Milchreis” snackte, habe ich mich ordentlich eingelesen. Was ich zu dieser Zeit verstanden hatte:

  • Kein Obst
  • Kein Zucker
  • Keine Milchprodukte
  • Frühstück zügig nach dem Aufstehen
  • Die ersten 2 Wochen keinen Sport machen
  • Hülsenfrüchte, Eier, Fleisch, Fisch, Butter, Gemüse, Wasser, Tee, Kaffee und Nüsse sind in Ordnung
  • Zitrone, Ingwer, Senf, Avocado und Grüntee helfen mir beim noch schneller Abnehmen
  • 3-4 Mahlzeiten im Abstand von 3 bis 6 Stunden
  • Mindestens 3 Liter täglich trinken
  • “Konform” ist alles, was erlaubt ist
  • Einen Loadday pro Woche nach mindestens 6 konformen Tagen und dann immer am gleichen Tag
  • Gewogen und vermessen ist nur am Loadday erlaubt

Im Grunde genommen war durch bereitgestellte PDF-Dateien und eine FAQ-Seite alles relativ gut und verständlich erklärt. Die Basics wurden einem sehr anschaulich in einem Detlef-Video beigebracht.

Das Rezeptheft und alle anderen Unterlagen habe ich mir gleich ausgedruckt. Das war ein großer Stapel Papier.

Dann wurde mir bewusst, dass Sonntag war und ich nicht einkaufen gehen konnte. Da ich am nächsten Morgen schon frühmorgens Uni hatte, musste ich JETZT bereits anfangen, mir über die nächsten Mahlzeiten Gedanken zu machen. Wie unnatürlich für mich. Darüber hatte ich mir zuvor nie Gedanken gemacht.

Was ich noch zu Hause hatte: 2 Eier, eine halbe Ananas, Hähnchenfleisch und passierte Tomaten. Ich habe mir dann gleich mal Putencurry mit Ananas vorgekocht für die Mittagspause. Das bisschen Ananas würde mir ja sicher nicht schaden, dachte ich. Und zwei Eier sollten locker zum Frühstück reichen.

Am Abend erzählte ich meinem Freund noch von meiner Anmeldung bei BodyChange am Telefon. Er belächelte mich. Aber dennoch war er bereit, sein früheres Versprechen mit den Schuhen aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zeitpunkt glaubte er nicht daran, dass er viel Geld in Schuhe investieren musste.

Der erste Tag mit 10WBC!

… fing schon mal nicht so gut an. Die 2 Spiegeleier musste ich mir hineinwürgen. Bisher bin ich ohne Frühstück zur Uni und hatte in der 9:30 Pause 1-2 Leberkäsweckle oder ‘ne belegte Seele + Süßkram verschlungen. Meistens war letzteres ein Fertigmuffin. Dazu gab’s in jeder ach so kleinen Pause einen gesüßten Mochaccino aus dem Automaten. In der Mittagspause wurde in der Mensa gegessen – natürlich inklusive Nachtisch. Abends wurde was quasi fertiges gekocht oder man bestellte beim Lieferdienst. Irgendwo gab es immer was zum Essen.

Knapp 2 Stunden nach dem ersten konformen Frühstück fing mein Magen an zu knurren. Weitere 2 Stunden hielt ich tapfer durch und durchsuchte heimlich in der Vorlesung die dazugehörige Bodychange-Community nach Tipps. Ich stellte mich ordnungsgemäß in diesem schlecht programmierten Forum vor und wurde herzlich von den anderen Mitgliedern empfangen.

Ich wurde von Eindrücken erschlagen. Einige Mitglieder hatten bereits Leitfaden und Tipps für neue praktisch zusammen gefasst. Alle motivierten einander. Es gab liebevolle Arschtritte und viele tolle Rezepttipps. Ich fühlte mich super aufgehoben.

Aus technischer Sicht war das Forum das totale Desaster (Es konnte pro Beitrag 1 Foto gepostet werden und das auch nur im Post selbst, keine Suchfunktion, eine nicht funktionierende Rankingfunktion, Nachrichten überlappten sich, das Speichern von Beiträgen ging manchmal gar nicht, man musste 3 extra Kommentare verfassen, um einen langen Kommentar lesbar zu machen….) – dafür war es aber inhaltlich eine Goldgrube! An diesem Tag war nicht mehr an Vorlesung zu denken. Ich dachte vielmehr darüber nach, was ich nachher einkaufen sollte und wie ich die nächsten Tage gestalten würde.

Welche Erkenntnisse ich aus der Community mitgenommen habe:

  • Eine optimale Mahlzeit sollte 25% Hülsenfrüchte, 25% tierisches Protein und 50% Gemüse beinhalten. So bleibt man auch lange satt.
  • Keine Ausnahmen!
  • Gemüsebrühe ist nicht konform. Am besten überall die Zutaten lesen, nicht die Nährwertangaben
  • Es gibt Ersatzmehle, welche man aber nicht zu oft essen sollte
  • Nur 35g Nüsse täglich
  • Kokosmilch ist eine gute Alternative zu Sahne

Mein erster Bodychange-Einkauf

… hat knappe 2 Stunden gedauert! So lang habe ich mich bis dahin noch nie im Supermarkt aufgehalten. Aber wenn man bei allen Lebensmitteln erst einmal die Zutaten lesen muss, dauert es ewig. Abgesehen davon, dass man 10-mal durch den ganzen Laden rennen muss, weil man nicht mehr die bekannten Tiefkühltruhen ansteuern darf. Ich wollte so viele Lebensmittel kaufen, habe sie aber oft nach dem ersten Blick auf die Zutatenliste wieder zurück ins Regal gestellt. Beim ersten Einkauf hat mir übrigens super die liebe Muddi aus dem Forum weitergeholfen mit ihrem 1×1 (Muddis 1×1).

Bei meinem ersten Einkauf wanderten folgende Produkte in meinen Einkaufswagen:

  • Eier
  • Hähnchenfleisch
  • Hackfleisch
  • Gemüse (Zwiebel, Paprika, Tomaten, Gurke, Salat, Karotten)
  • Kidneybohnen
  • Linsen
  • gemahlene Mandeln
  • Butter
  • Senf
  • pürierte und gehackte Tomaten
  • Mais
  • Bacon
  • Gewürze
  • Wasser
  • Nussmischungen

Nach dem Einkaufen räumte ich meine Schränke aus und steckte alles unkonforme in eine Kiste. Ab nun sollten nur noch konforme Lebensmittel in meinen Schränken wohnen. Ganz oder gar nicht! Ich kochte mir auch gleich mal Chili con Carne (das Lieblingsessen der Community). Das mochte ich nämlich schon immer! Stolz postete ich mein erstes, konformes Abendessen in der Community und wurde direkt in den Arsch getreten. Es kamen Kommentare wie “viel Spaß beim Schummeln”, “les dich mal ein!”, “Mais ist nicht konform”. Das hatte ich wohl echt überlesen. Mais hat zu viel Stärke und ist daher nicht konform. Also machte ich wieder eine Ausnahme…. der erste Tag fing eben schon gut an!

Der zweite Tag

… war schon viel besser! Ich bin 15 Minuten früher aufgestanden als sonst und habe mir Omelette mit Linsengemüse und Tomaten gemacht. Sau lecker!

Von 8 Uhr bis 13 Uhr war ich pappsatt. Ich war begeistert! Kein Völlegefühl und kein Magenknurren. In der Mittagspause gab’s dann kaltes Chili – dieses Mal ohne Mais.

Chili con Carne in der Tupperdose.

Die ersten Kommilitonen waren neidisch auf mein Essen, was mich definitiv bestärkte. Ich war richtig gut gelaunt und aufmerksam in der Vorlesung…. bis dann nachmittags die Kopfschmerzen einsetzten. Mir war schlecht, hatte Schwindelgefühle und fühlte mich 1000 kleine Stiche in meinem Kopf. Ich musste sogar nach Hause gehen. In der Community wurde mir gesagt, dass es die Zuckerentzugserscheinungen seien. Entzugserscheinungen von Zucker? Mir war nie bewusst, dass man süchtig nach Zucker sein konnte.

Ich aß zu Hause eine Handvoll Nüsse, trank ‘nen halben Liter Wasser und schlief bis zum nächsten Morgen. Da ging es mir wieder ein wenig besser. Die restlichen Beschwerden hatte ich mit genügend Wasser und Hülsenfrüchten bekämpft, wie es mir in der Community empfohlen wurde.

Der erste Loadday

… war sagenhaft! Weil ich meinen Loadday auf sonntags gelegt hatte, habe ich schon am Tag vorher fleißig eingekauft. Die ganze Woche über hatte ich mir schon Gedanken darüber gemacht, was ich an diesem besonderen Tag essen wollte. Ich kaufte mir Schokolade, Fleisch für Schnitzel und Pudding!

Direkt nach dem Aufstehen und dem ersten Toilettengang kam dann die Stunde der Wahrheit. Ich hatte meine Waage extra mit zu meinem Freund geschleppt, um mich mit meiner eigenen Waage wiegen zu können.

Gewicht und Maße nach der ersten Woche Bodychange.

Das Wiegeergebnis nach der ersten Woche von 10 Weeks Body Change war gigantisch! Das erste Paar Schuhe war gesichert! 2,5kg hatte ich innerhalb einer Woche verloren. Sogar mein Freund war verblüfft. Ich schob mir direkt den ersten Schokoriegel rein und machte mich auf den Weg zum Frühstückstisch. Wecken (zu Hochdeutsch Brötchen), Brezeln, Marmelade, Nutella, Kaba, Orangensaft … alles stopfte ich in mich rein. Mittags gab es noch Schnitzel mit Spätzle und Soße.

Gedeckter Frühstückstisch am ersten Loadday.

Nachmittags lag ich mit Bauchkrämpfen auf dem Sofa und musste ständig aufs Klo. So hatte ich mir den Tag nicht vorgestellt. Mein Körper hatte sich tatsächlich schon von der alten Ernährung entwöhnt. Verrückt!

Lisa Augustin - Bloggerin bei LisasBunteWelt beim Radfahren im Wald.

Über die Autorin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) bezeichnet sich selbst als Genussbikerin. Durch eine Abnahme und die Umstellung zu einer gesunden Ernährung ist sie auf das Radfahren gekommen. Auf ihrem Blog LisasBunteWelt schreibt sie über persönliche Erfahrungen und hilft anderen weiter. Trotz körperlichen Einschränkungen wie Lipödem und Arthose versucht sie immer, den Genuss beim Radfahren voranzustellen.

Durch den Hobbyblog ist die gelernte Softwareentwicklerin letztlich auch zu ihrer Berufung gekommen und beschäftigt sich jetzt mit der Suchmaschinenoptimierung in der Selbstständigkeit.

26 Gedanken zu „Erfahrungen mit Bodychange – “I make you Sexy” im Selbsttest | Woche 1“

  1. Hallo Lisa, ich find dich toll!!! Schreib bitte weiter…Ich habe heute begonnen und bin noch irgendwie skeptisch ob es wirklich funktioniert.

    Antworten
      • Ich lese sehr gerne deine Berichte. Auch in der Com hab ich gerne deinen Rat angenommen.. bin jetzt nicht mehr angemeldet – werde ab Februar aber noch mal ne Runde drehen… 😉
        Ich schaffe es nicht, IMMER konform zu leben. Aber ich halte mein Gewicht seit Mitte November 😉

  2. Hello

    Kurze Frage dummerweise habe ich heute angefangen mit der BCW , aber wann hab ich den die Loadtage? Irgendwie sehe ich das nicht..oder hab es versifft…

    Ich würde gerne meine Ladetag auf Samstag verschieben jedoch hab ich jetzt am donnerstag angefangen.. meinst du das geht?

    Jedenfalls dachte ich das man 2 wochen hardcore ohne Ladetage durchzieht… kannst du mich aufklären?

    LG

    Antworten
    • Hallo,
      Den ersten LD machst du nach mindestens 6 konformen Tagen. Wenn du den LD an einem Samstag haben willst, dann zeigst du es am besten bis Samstag in einer Woche durch. Das sollte auch machbar sein, sie ja keine ganzen 2 Wochen die du ausharren musst. 🙂 Danach bleibt der LD immer am gleichen Tag. Viel Erfolg! LG. Lisa

      Antworten
    • Hey, hast du das Programm gekauft oder nur ne Packung Shake? Der Shake gilt eigentlich nur als Ersatz und du solltest dich erst mit der Ernährung selbst beschäftigen. 3-4 ordentliche Mahlzeiten im Abstand von 3-4 Stunden. Tierisches Protein, Hülsenfrüchte und Gemüse sollten auf den Teller. Viel trinken, ausgewogen satt essen.

      Antworten
  3. “Zunächst schaute ich mir sämtliche Videos an, welche mir zur Verfügung gestellt wurden. Detlef D. Soost war mir bis dahin sehr unsympathisch. Aber schnell merkte ich, dass er eigentlich Recht mit dem hatte, was er sagte. Auch wenn ich bis heute nicht glaube, dass er seinen Erfolg dem Programm ganz alleine zu verdanken hat;-)”

    Du weißt gar nicht wie Recht du hast – hier klingen seine “Ernährungs-Empfehlungen” noch ganz anders

    http://www.fitforfun.de/workout/starworkout/flacher-bauch-teil-3-endspurt-zum-sixpack_aid_9334.html

    Antworten
    • Auf der einen Seite finde ich es schade, dass dem so ist. Auf der anderen Seite ist es wohl aber auch Motivation für welche, die sonst nie mit dem Sport beginnen würden.
      Eine gute Portion Realismus gehört eben immer dazu!
      Danke für dein Feedback. 🙂

      Antworten
  4. Hallo ?
    Ich bin in der Überlegung mich bei body change myshake abzumelden allerdings bin ich noch skeptisch mit all dem und bin veim recherchieren uber das programm auf deinen Beitrag gestossen den ich sehr toll finde und dachte vielleicht koennte ich ein paar tips von dir bekommen ?.
    Liebe Grüße Michelle.

    Antworten
    • Hallo Michelle, welche Ziele hast du denn? Von myshake bin ich nicht ganz so überzeugt, da es langfristig nicht weiter hilft. Sport und eine ausgewogene Ernährung sind beim Abnehmen das a und o. Natürlich kann es dir helfen die Grundsteine zu legen. Aber langfristig fährst du mit dem Classic Programm besser. LG. Lisa

      Antworten
    • Hallo Melli, weil pflanzliche Stärke nichts anderes als Zucker ist. Sehr viele verschiedene Traubenzucker Bausteine ergeben das Endprodukt pflanzliche Stärke. Daher sollten besonders stärkereiche Lebensmittel wie Mais, Pastinake und ähnliches vermieden werden. LG. Lisa

      Antworten
  5. Ich finde deine Beiträge echt super. Hab mir schon ein paar Sachen durchgelesen und weiß schon was ich heute Abend essen werde. Lecker Chili Con Carne aber ohne Mais ^^ Danke für den Tipp. Ich habe dieses Programm auch schon mal in Erwägung gezogen, bin aber noch unschlüssig, ob es nachhaltig keinen Jo Jo Effekt gibt. Daher würde es mich mal interessieren wie es dir mittlerweile geht?

    Antworten
    • Hallo Laura,

      danke für deinen netten Kommentar und die Rückmeldung! Einen Jojo Effekt hatte ich bisher nicht – es ist ja auch eine Ernährungsumstellung und keine Diät. BodyChange war für mich damals der richtige Anstoß meine Ernährung infrage zu stellen. Seit dem hat sich wirklich einiges Grundlegend geändert: Ich koche fast ausschließlich selbst, ich schaue mir bei jedem Produkt die Zutatenliste an, ich esse viel ausgewogener und natürlicher und ich trinke auch viel mehr. Letztendlich ernähre ich mich nicht mehr zu 100 % nach BodyChange, aber ich habe einige Grundsätze behalten und halte mein Gewicht erfolgreich. Und, weil ich auch extrem viel Sport in der Zwischenzeit mache gibt es hin und wieder auch ein Stück Kuchen oder normale Nudeln. Sprich, ich habe jetzt einfach meine Ernährung nach dem Radsport ausgerichtet. ABER ohne BodyChange wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin.

      Viele Grüße
      Lisa

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.