Anzeige | Hinweis: In diesen Beitrag werde ich die pflegenden Produkte von Kurland aus der Active Agent-Serie vorstellen.
Die Regeneration nach dem Radfahren ist ein wichtiges Element, um die Leistungsfähigkeit des eigenen Körpers zu erhöhen. Während der Regenerationsphase passt sich der Körper an neue Belastungen an und entwickelt sich weiter.
Kurz gesagt: Durch Regeneration wirst du besser.
Doch wie regenerierst du richtig? Wann benötigt der Körper überhaupt Regeneration und wie lange dauert diese? Diesen Fragen widme ich mich in diesem Ratgeber. Außerdem erfährst du meine persönlichen 5 Regenerationstipps für Radfahrer.
Hintergrundwissen über die Regeneration
Wie wird Regeneration definiert?
Regeneration ist der Vorgang, welcher nach einer Belastung stattfindet, um Mikrorisse in der Muskulatur zu reparieren. Diese Risse gibt es aufgrund von Ermüdung der Muskulatur.
Wann benötigt man Regeneration?
Regeneration wird nach jeder körperlichen Belastung benötigt. Doch manchmal fließt die Regeneration so unkompliziert in den Alltag mit ein, dass wir gar nichts von ihr merken.
Im Idealfall haben wir nach jeder Radfahrt eine kleine Regenerationsphase, die mindestens aus einem tiefen Schlaf bestehen sollte. Neben dieser alltäglichen Regeneration empfiehlt es sich pro Woche mindestens einen festen Ruhetag einzulegen.
Wie lange dauert die Regeneration?
Grundsätzlich ist es so, dass nach einer längeren Belastungsphase auch eine längere Regenerationsphase benötigt wird. Doch verschiedene Faktoren beeinflussen diese Regenerationsphase:
- Je geringer die aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit, desto mehr Regeneration wird benötigt.
- Je intensiver die Belastung, desto mehr Regeneration wird benötigt.
- Je höher das Alter, desto mehr Regeneration wird benötigt.
- Je schlechter der Gesundheitszustand, desto mehr Rekenerin wird benötigt.
- Je schlechter der Lebenswandel, desto mehr Regeneration wird benötigt.
So kann es also sein, dass ein 60-jähriger sportlicher Mountainbikefahrer schneller regeneriert, als ein 25-jähriger Gelegenheitsradfahrer, der raucht, Alkohol trinkt und wenig schläft.
Meine 5 persönlichen Regnerationstipps fürs Radfahren
Mit jährlich knapp 10.000 Fahrradkilometer in den Beinen und einigen Wettkämpfen, bin ich mit der Regeneration inzwischen nicht mehr auf Kriegsfuß. Die Regeneration ist mir heilig, denn ich weiß, dass sie mich besser macht. Darum zelebriere ich die Regenerationsphase nach anstrengenden Fahrradeinheiten auch gerne. Folgende Tipps kann ich dir empfehlen für eine erfolgreiche Regeneration.
1. Die richtige Regeneration beginnt schon vor der Radfahrt
Wenn du den Körper richtig für die Belastung vorbereitest, hast du nicht nur mehr Kraft, sondern auch eine bessere Regeneration im Anschluss. Dies kannst du erreichen durch ordentliches Aufwärmen vor der Belastung.
Bei einem Intervalltraining auf dem Fahrrad oder einem Radrennen solltest du dich unbedingt zuvor ausgiebig warm fahren und die Durchblutung ankurbeln und den Körper auf Touren zu bringen. Zusätzlich kannst du auch noch ein wärmendes Sportgel nutzen, wie zum Beispiel das Active Agent RED von Kurland.
Dieses hochwertige Sportgel wirkt durch Inhaltsstoffe wie Guarana und Ingwer anregend und wärmt die Haut hervorragend. Darum empfehle ich nach dem Gebrauch auch die Hände zu waschen, da diese sonst sehr warm werden. Durch weitere Inhaltsstoffe wie Taurin, Wacholder, Enzian, Arnika, Melisse und Rosskastanie wirkt das regt das Gel zwar die Durchblutung an, beruhigt aber auch gleichzeitig die Haut und wirkt entzündungshemmend.

2. Massagen
Massagen sind für mich ein wichtiger Teil der Regeneration. Hin und wieder besuche ich meine Lieblings-Thai-Masseurin und lasse mich von ihr durchkneten. Sie weiß, mit welchen Massagetechniken und Ölen sie mich wieder fit bekommt.
Da ich aber nicht nach jeder Belastung die Möglichkeit habe, mich von einer Masseurin massieren zu lassen, greife ich regelmäßig auf Selbstmassage zurück. Eine Massage ist für mich mehr als nur ein Wellenessfaktor. Sie beschleunigt die Regeneration, verringert das Entzündungsrisiko und sorgt für Entspannung. Sowohl körperlich als auch mental.

An den Beinen und Armen funktioniert die Selbstmassage wunderbar. Beim Rücken muss ich auf die Hilfe anderer zurückgreifen oder einen Faszienball nutzen.
3. Kälte und Wärme effektiv für die Regenration nutzen
Nach einer härteren Radfahrt arbeite ich gerne mit Kälte und Wärme, je nachdem welche Ziele ich verfolge.
Bei Sportverletzungen, Muskelkater und Entzündungen empfehle ich Kälte.
- Kalte Dusche
- Kühlende Sportgels wie zum Beispiel das Active Agent BLUE von Kurland mit Inhaltsstoffen wie Kampfer und Menthol, um die Durchblutung anzuregen und die betroffenen Stellen zu kühlen.
- Quarkwickel
Bei Verkrampfungen und Verspannungen empfehle ich Wärme.
- Sauna
- Warmes Bad, warme Dusche
- Massagen mit einem wärmenden Öl oder Sportgel (z. B. Active Agent RED)
- Hot-Stone Techniken
Die Produkte von Kurland helfen mit ihren natürlichen Inhaltsstoffen nicht nur bei der Regeneration, sondern pflegen auch die Haut. Sie enthalten hochwertigen Ziegenbutter und sind somit sehr verträglich bei empfindlicher Haut. Außerdem werden die Produkte ohne Tierversuche hergestellt und sind „made in germany“. Mit dem Rabattcode „kraftdernatur“ erhältst du 20 % Rabatt bei deinem Einkauf im Webshop www.kurland24.de.

4. Leichte Belastung
Neben der passiven Regeneration, welche durch Entspannungstechniken stattfindet, gibt es auch die aktive Regeneration. Dafür solltest du deinen Körper und die geschädigten Muskeln ganz leicht belasten. Zum Beispiel mit einem Spaziergang oder einer Radfahrt ohne viel Leistung.

Nach einem Wettkampf nutze ich diese Form der Regeneration immer in Form von „leichten Ausfahren“. Das heißt, nachdem ich meinem Körper etwas zu Essen und Trinken gegeben habe, kurbel ich noch ganz locker auf dem Rad für 15-20 Minuten. Am Tag danach wiederhole ich das für etwa eine Stunde. Allerdings kombiniere ich das mit der passiven Regeneration.

5. Viel Trinken
… aber kein Alkohol. Viel und das Richtige zu trinken, ist die einfachste Möglichkeit den Körper bei der Regeneration zu unterstützen. Wer aktiv ist, schwitzt. Durch den Schweiß verliert unser Körper nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Stoffe wie zum Beispiel Natrium. Darum ist es wichtig, immer genug zu trinken. Egal, ob während oder nach der Belastung.
Zum Blogbeitrag: Fahrradflasche clever füllen – Trinktipps für Radfahrer
Vergiss nicht – jede Regenerationsphase macht dich besser, auch wenn sie dich erst einmal schwächt.
Bis bald,
deine Lisa. <3

