Radfahren im Winter – Kleidung und Ausrüstung für kalte Tage

Zuletzt aktualisiert:

Autorin: Lisa Augustin

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Radfahren im Winter ist gar nicht so schlimm, wie es sich anhört! In diesem Beitrag schreibe ich über meine persönlichen Erfahrungen zum Thema „Radfahren im Winter“ und gebe dir ein paar Tipps, wie du sicher, trocken und warm durch die kalten Tage kommst.

Im Winter 2017/2018 habe ich schon einmal einen Beitrag veröffentlicht, in welchem ich dir über meine Fahrradbekleidung für den Winter berichtet habe. Damals hatte ich relativ frisch angefangen mit dem Radfahren und wusste noch nicht, wie lange ich das durchziehe.

Zu Beginn war ich noch recht kreativ und sparsam, was meine Fahrradbekleidung für den Winter betraf. Gerade weil meine damalige Winter-Fahrradbekleidung für Anfänger interessant sein könnte, habe ich mich dazu entschlossen, den alten Beitrag online zu lassen und meine neuen Erfahrungen in diesem Beitrag festzuhalten.

Hier geht es zum alten Beitrag: Radfahren im Winter | Die richtige Kleidung

Radfahren im Winter - die richtige Ausrüstung und Kleidung für kalte Tage auf dem Fahrrad.

Ein Jahr und knapp 7000 Radkilometer später haben sich nicht nur meine Fotos verbessert, sondern auch meine Fahrradbekleidung fürs Radfahren, sowie mein Fahrrad für den Winter.

Dieser Beitrag stammt aus 2019, wurde aber 2022 aktualisiert.

Die richtige Kopfbedeckung für den Winter

Die Kopfbedeckung im Winter sorgt nicht nur für Wärme, sondern auch für Sicherheit.

Der richtige Fahrradhelm

Im Winter nutze ich gerne einen Helm mit Beleuchtung, um die Sichtbarkeit beim Radfahren zu erhöhen. Jahrelang habe ich den PANOMA von Alpina genutzt, welchen ich leider nach einem Unfall im Sommer aussortieren musste. Inzwischen habe ich einen smarten Fahrradhelm von Livall, welcher auch eine Beleuchtung auf der Rückseite hat.

Sind die Temperaturen unter -5 Grad inklusive schwierigeren Wetterbedingungen, packe ich gerne meinen Skihelm aus. Bei Wind und Kälte ziehe ich noch meine Skibrille auf, ansonsten fahre ich mit meiner Sportbrille.

Eine Skibrille und einen Skihelm bekommst du übrigens auch schon preiswert gebraucht.

Zum Beitrag: Fahrradbrille für Brillenträger

Radfahren im Winter die richtige Kopfbedeckung Helm Skibrille

Stirnband, Mütze, Schlauchtuch

Unter dem Helm trage ich gerne ein oder zwei Schlauchtücher / Multifunktionstücher*. Die sind wirklich praktisch und man kann nie genug davon zu Hause haben.

Eines nehme ich immer als Stirnband – also von der Stirn bis zum Nacken. Ein zweites Schlauchtuch um den Kopf – vom Hinterkopf bis zum Kinn. So ist dann fast mein ganzes Gesicht verhüllt. Das zweite Schlauchtuch kann auch ganz normal als Halstuch verwendet werden.

Bei niedrigeren Temperaturen nutze ich ein Thermo-Stirnband oder eine Helm-Mütze.

Die richtige Kopfbedeckung für den Winter beim Radfahren - Stirnband, Schlauchtuch und Halstusch.

Die richtige Kleidung für den Oberkörper

Beim Oberkörper kommt bei mir immer gerne das Zwiebelprinzip zum Einsatz. Je nach Wetter und Temperatur trage ich am Oberkörper 2-5 Schichten aus verschiedenen Materialien wie GORE-TEX, Primaloft und Softshell.

Zwiebelprinzip Radfahren Im Winter Infografik Kleidung 1

Wichtig ist es im Winter, dass du nicht frierst, aber auch nicht zu schnell schwitzt. Die unteren Schichten müssen die Feuchtigkeit abtransportieren, während die oberen Schichten vor Wettereinflüssen schützen müssen und dich warm halten.

Meine Fahrradbekleidung für den Winter stelle ich dir selbstverständlich genauer vor, sortiert nach den Temperaturen. In meinem Blogbeitrag zum Radfahren im Herbst findest du auch Kleidung für höhere Temperaturen.

Fahrradkleidung ab 10°C

Bei Temperaturen über 10 °C im Winter trage ich ein dünnes Baselayer und ein langärmliges Fahrradtrikot. Als Baselayer nutze ich ein einfaches Funktionsshirt oder ein Funktionslangarmshirt. Das langärmlige Fahrradtrikot ist atmungsaktiv, hält warm und schützt vor leichtem Wind oder Nebel.

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Fahrradkleidung zwischen 0°C und 10°C

Im Jahr 2020 habe ich mir eine neue Softshelljacke bestellt, die für mich ein echter Gamechanger war. Temperaturen zwischen 0 °C und 10 °C auf dem Fahrrad waren für mich immer kritisch, weil man schnell zu warm oder zu kalt angezogen war.

Das hat sich jetzt mit der DRAINA von Gonso geändert. Das ist eine dünne Softshelljacke, die leichten Regen und Wind abhält, atmungsaktiv ist und warm hält. Ich liebe diese Jacke so sehr, dass ich sie inzwischen in zwei Farben habe. Dieses Loblied auf diese Jacke singe ich nur, weil ich absolut begeistert bin!

Update 2022: Die DRAINA wurde weiterentwickelt und heißt jetzt FURIANI.

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Bei Temperaturen über 0°Grad trage ich inzwischen nur noch zwei Schichten. Ein langärmliges Base Layer und die Softshelljacke. Bei Regen trage ich natürlich zusätzlich Regenkleidung.

Wenn du am Anfang der Fahrt nicht leicht frierst, dann bist du definitiv zu warm angezogen. Die Wärme kommt mit der Bewegung.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt trage ich ein Thermo-Base Layer, ansonsten ein dünnes Base Layer oder Trikot.

Tipp: Die Amazon-Eigenmarke TCA bietet preiswerte, hochwertige Base Layer an. Ich nutze diese schon seit Jahren.

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Fahrradkleidung für Temperaturen unter 0° Grad

Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt trage ich ein atmungsaktives Thermo-Langarmshirt, ein langärmliges Fahrradtrikot und eine Winterjacke.

Tipp: Ski-Unterwäsche eignet sich auch hervorragend für die Basisschicht.

Meine Primaloft-Winterjacke von Gonso ist nicht nur ultra leicht, sondern auch sehr funktional und praktisch. In meinem ersten Winter wurde es mir zwar nicht kalt obenherum, dafür hatte ich aber oft das Gefühl zu eingepackt zu sein. Es wurde mir gerne mal zu warm beim Radfahren im Winter.

Radfahren im Winter mit einer Winterjacke von Gonso mit Primaloft in Orange für mehr Sichtbarkeit.

Inzwischen fühle ich mich mit meiner aktuellen Fahrradbekleidung im Winter flexibler beim Fahren. Unter 0 °C reichen 2-3 Schichten meistens aus. Erst bei -10 °C trage ich meistens noch eine vierte Schicht.

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Die optimale Beinbekleidung gegen Kälte

Auch bei der Beinbekleidung solltest du darauf achten, dass du nicht zu warm eingepackt bist. Viele Schichten finde ich an den Beinen eher hinderlich, weil ich sonst nicht mehr agil genug auf dem Rad bin. Ich liebe die Kombination aus kurz und lang im Winter beim Radfahren.

Dabei schwöre ich auf die Doppelhosen von Gonso*, von welchen ich schon seit Jahren begeistert bin. Eine Doppelhose besteht aus zwei Teilen: Einer langen Thermoradhose mit Polster und einer knielangen Mountainbike-Short mit Taschen. Die kurze Überhose wärmt zusätzlich und lässt dennoch viel Bewegungsfreiheit zu. Außerdem lassen sich beide Hosen mit Druckknöpfen verbinden, sodass nichts rutscht.

Für sehr kaltes Wetter habe ich noch eine Primaloft Überhose*.

Bei Temperaturen über 0 °C reicht mir auch eine Thermo-Fahrradhose aus ohne Überhose. Dabei schwöre ich auf die Modelle SITIVO TIGHT und DENVER von Gonso. Beide haben einen extrem bequemen Bund, welchen man am Bauch kaum spürt. Nichtmal dann, wenn man mehrere Schichten dick eingepackt ist.

Bei leichtem Regen trage ich anstatt der kurzen Überhose gerne eine kurze Regenhose*. So habe ich immer noch ausreichend Beinfreiheit und mein Hinterteil bleibt trocken. Bei starkem Regen oder Schnee greife ich dann aber doch auf eine lange Regenhose über der Thermohose zurück.

Zum Beitrag: Radfahren im Regen

Da ich im Winter oft längere Fahrten von 2 bis 3 Stunden mache, möchte ich natürlich so lange wie möglich trocken bleiben.

Nie wieder kalte Füße beim Radfahren im Winter!

Wenn du meinen alten Beitrag zum Thema Radfahren im Winter schon kennst, dann weißt du sicher auch, dass ich im ersten Winter mit den Sommerschuhen gefahren bin. Ich habe wirklich alle Tricks ausprobiert, um den Winter einigermaßen zu überleben. Melkfett an die Füße, eine Plastiktüte in den Schuhen, dicke Skisocken, Überschuhe …

Winterfahrradschuhe für warme Füße im Winter

Ich habe den ersten Winter überlebt, aber es war einfach nicht optimal und ich hatte immer wieder extrem kalte Füße. Darum habe ich mir im folgenden Jahr schon im Sommer Winterfahrradschuhe gekauft.

Kleiner Tipp: Im Sommer kannst du preiswert die Vorjahresmodelle der Fahrradwinterschuhe kaufen.

Und was soll ich sagen? NIE WIEDER OHNE! Ich frage mich die ganze Zeit, warum ich nicht schon früher das Geld in die Hand genommen und Winterradschuhe gekauft habe. Ich habe die das Modell Minaki Mid CPX von Vaude*. Mein Freund hat von mir zu Weihnachten die Raptor Arctic GPX von Northwave* bekommen, welche als die ultimativ besten Fahrradwinterschuhe gelten.

Die Winterradschuhe habe ich übrigens eine Größe größer gekauft, sodass auch dickere Socken darin Platz haben. Zu enge Schuhe sorgen für kalte Füße, drum empfehle ich dir Radschuhe für den Winter mindestens 1-2 Größen größer zu kaufen. In den Schuhen habe ich noch eine Lammfellsohle mit einer Alubeschichtung*, welche der Kältebrücke von den Cleats entgegenwirkt.

Außerdem trage ich in den Schuhen meistens nur EIN Paar Thermosocken. Bei Temperaturen über 0 Grad reichen mir oft die Wintersocken von Mavic* aus. Unter 0 Grad greife ich gerne auf die Gore Socken* zurück, welche wirklich super warm halten!

Zum ausführlichen Beitrag: Mein Geheimrezept gegen kalte Füße beim Radfahren im Winter

Radfahren im Winter - welche Socken halten die Füße warm

Überschuhe gegen Nässe und Kälte

Bei Nässe und Regen ziehe ich noch Überschuhe über die Schuhe. Die Schuhe sind laut Spezifikation zwar wasserdicht, aber aus eigenen Erfahrungen halten Sie keine 2 Stunden Dauerregen aus. Daher habe ich ganz normale Allwetter-Überschuhe von Gonso, welche super über meine dicken Winterradschuhe passen.

Überschuhe beim Radfahren im Winter

Kalte Hände beim Radfahren im Winter? Nicht bei mir!

Nachdem ich in meinem ersten Winter auf dem Rad gerne mal kalte Hände hatte, habe ich mir schon relativ früh Neopren-Handschuhe* gekauft. Die funktionieren auch gut, allerdings bekommt man relativ schnell nasse Finger und der Geruch nach mehrmaligem Tragen ist auch nicht angenehm.

Nachdem ich über ein Jahr mit Winterhandschuhen vom Aldi (die waren übrigens hervorragend!) rumgefahren bin, bin ich inzwischen bei den ultradünnen Softshell Handschuhen von Protective gelandet.

Sicherheit beim Radfahren im Winter

Bei nebligem Wetter werden Radfahrer schwierig erkannt. Daher trage ich fast immer beim Radfahren eine Warnweste über der Jacke. Zumindest dann, wenn ich dunkle Kleidung anhabe. Inzwischen achte ich aber darauf, nur noch Jacken in Signalfarbe zu kaufen.

Ich habe eine Fahrrad-Warnweste*, welche noch zusätzliche Taschen hat. Theoretisch kannst du aber auch eine ganz normale Warnweste anziehen.

Radfahren im Winter - Sicher auf dem Fahrrad durch den Schnee

Auch die Beleuchtung ist beim Radfahren im Winter notwendig. Da bei einem Mountainbike keine Lichter fest installiert sind, habe ich abnehmbare Lichter, welche per USB geladen werden können. An der Rückseite meines Fahrradhelms habe ich zusätzlich noch ein Blinklicht*. Außerdem habe ich Speichenreflektoren* an den Laufrädern angebracht.

Zum Beitrag: Radfahren im Dunkeln

Das richtige Fahrrad für den Winter

Für das Radfahren im Winter ist ein Mountainbike mit seinen groben Reifen natürlich ideal. Wer lieber mit schmaleren Reifen unterwegs ist, für den empfiehlt sich auch ein Gravelbike. Ich finde es wichtig für den Winter ein Rad zu haben, welches man ohne Bauchschmerzen Wind und Wetter aussetzten kann. Trotzdem ist es wichtig, das Rad auch regelmäßig zu putzen und pflegen.

Zum Beitrag: Fahrrad richtig reinigen und pflegen

Über das Fahrrad, welches ich im Winter fahre, habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben. Außerdem erfährst du darin, wie du dein Fahrrad für den Winter fit machst und worauf du beim Winterrad achten solltest.

Zum Beitrag: Das richtige Fahrrad für den Winter

Das richtige Fahrrad für den Winter und Schnee

Jetzt weißt du, wie ich mit dem Fahrrad durch den Winter komme. Was ich bisher noch nicht erwähnt habe: Seit Ende 2018 habe ich noch eine smarte Rolle für drinnen, welche ich bei Dunkelheit oder zu extremen Wetterbedingungen nutze. Doch meistens fahre ich wirklich noch draußen, weil es einfach mehr Spaß macht.

Über das Rollentraining im Winter habe ich einen eigenen Beitrag geschrieben.

Hast du noch winterliche Tipps und Tricks für andere Radfahrer? Dann hinterlasse doch einen Kommentar. Ich würde mich sehr darüber freuen! 🙂

Bis bald

Deine Lisa. <3

Radfahren im Winter - Kleidung und Ausrüstung

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Letzte Aktualisierung am 28.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Über die Autorin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) bezeichnet sich selbst als Genussbikerin. Durch eine Abnahme und die Umstellung zu einer gesunden Ernährung ist sie auf das Radfahren gekommen. Auf ihrem Blog LisasBunteWelt schreibt sie über persönliche Erfahrungen und hilft anderen weiter. Trotz körperlichen Einschränkungen wie Lipödem und Arthose versucht sie immer, den Genuss beim Radfahren voranzustellen.

Durch den Hobbyblog ist die gelernte Softwareentwicklerin letztlich auch zu ihrer Berufung gekommen und beschäftigt sich jetzt mit der Suchmaschinenoptimierung in der Selbstständigkeit.

11 Gedanken zu „Radfahren im Winter – Kleidung und Ausrüstung für kalte Tage“

    • Hallo Leo,
      Aber selbstverständlich! Auch bei Kurzstrecken. Warum auch nicht? Sicherheit geht vor und in einigen Situationen war ich wirklich schon froh über meinen Helm. Trägst du nicht immer einen Helm? ?
      LG. Lisa

      Antworten
      • Ich trage ihn selten wäre aber besser ihn immer zu tragen, werde mir einen einen neuen kaufen der besser aussieht und bequemer ist hast eine empfehlung

      • Ich würde an deiner Stelle einfach mal ein paar Probetragen – es kommt ja immer auf die Kopfform an. 🙂 Aber ich finde Sicherheit kommt vor dem guten Aussehen. 😉

      • Hallo lisa ich hab mir jetzt einen alpina carapax gekauft sitzt gut, geht schön in dennacken und auf die schläfe. Werde ihn jetzt immer einen Helm tragen

      • Hallo Leo,
        sehr schön zu hören, dass du dir einen Helm gekauft hast. Sicherheit geht einfach vor! 🙂

        Viele Grüße,
        Lisa

  1. Hallo Lisa,
    nachdem ich Dich vorhin in der Trusted Blogs Gruppe „las“, bin ich hierher zurückgekehrt. Ein Bild aus diesem Beitrag war mein erster Pin zum Thema Radfahren! Echt wahr. Ich bekomme vor allem kalte Füße. Da ich nicht den ganzen Winter über mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin, haben mir die Regenüberschuhe als Wind- und damit auch Kälteschutz gereicht. Mein Mann ist durchgefahren mit der gleichen Methode. ich habe ihm beim Drogeriemarkt heizbare Einlegesohlen mit Akku gekauft. So richtig begeistert war er nicht von dem Kabelsalat. Wenn wir uns diesbezüglich mal was gönnen wollen, wird es die sündhaft teure drahtlose Variante. Aber nun klopft der Frühling an und herrlichstes Radfahrwetter lockt! Wir fahren beide jeden Meter mit Helm, ist wie im Auto mit dem Gurt.
    Liebe Grüße
    Karen

    Antworten
    • Hallo Karen,
      danke für die nette Rückmeldung! 🙂 Ich habe dich gleich mal zu meinem Gruppenboard „Radsport“ eingeladen. Da darfst du gerne fleißig mitpinnen. 😉

      Ja, das mit den kalten Füßen ist so ne Sache. Ich muss aber sagen dass ich inziwschen das Problem wirklich behoben habe. 1 Paar Thermosocken + Lammfellsohle + Fahrradwinterschuhe + Überschuhe. Das ist einfach die perfekte Kombination und ich kann auch ohne Probleme 3 Stunden bei – 5 Grad fahren. 🙂

      Viele Grüße,
      Lisa

      Antworten
  2. Hi Lisa, danke für deine Tipps fürs Radfahren im Winter. Ich möchte nämlich im kommenden Winter mit Fahrradfahren meine Fitness aufrecht erhalten. Der Hinweis eine Warnschutzjacke oder -weste zu tragen, ist sehr gut! Dir noch viel Spaß beim Radeln und viele Grüße, Jo

    Antworten
    • Hallo Jo,

      dann wünsche ich dir ein gutes „Schweine-Hund-Überwinden“ für nächsten Winter. Kannst ja gerne ne Rückmeldung geben, obs geklappt hat. 🙂

      Viele Grüße,
      Lisa

      Antworten

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