Mein Abnehmtagebuch | Kapitel 4: wiegen und messen

Autorin: Lisa Augustin

Zuletzt aktualisiert:

Veröffentlicht am:

Hinweis: Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung für Produkte, welche ich toll finde.

4 Wochen nehme ich jetzt schon ab und heute möchte ich die Gelegenheit nutzen um über das Thema „wiegen und messen“ zu schreiben.

Doch vorher möchte ich noch eine kleine Neuigkeit verkünden: Ich bin wieder blond. 

Naja zumindest so in etwa – mit einem leicht rosafarbenen Touch, wie du auf dem Beitragsbild sehen kannst. Außerdem habe ich wieder einen Pony. Hier mal ein kleiner Vorher-Nachher-Vergleich.

Und was noch viel wichtiger ist: Ich kann jetzt auch drinnen Rad fahren. Zusammen mit meinem Freund habe ich mir eine smarte Rolle fürs Fahrrad zugelegt. Gerade wenn es im Winter schon dunkel war, war die Hemmschwelle aufs Rad zu steigen doch etwas größer. Jetzt kann ich endlich noch mehr Fahrrad fahren. Habe ja erst 5000km dieses Jahr auf dem Rad hinter mich gebracht. 🙂

So – aber jetzt genug Tagebuchgedöns. Kommen wir zum spannenden Teil.

Wie messe ich meinen Körper?

Natürlich mit einem Maßband. Früher habe ich immer noch das Schneidermaßband aus den Nähsachen meiner Mama gestohlen, um mich zu vermessen. Inzwischen habe ich aber etwas Geld in die Hand genommen und mir ein günstiges Maßband* bestellt, welches einen kleinen Haken am Ende hat. So sind die Messergebnisse exakter.

Ich messe mich immer an folgenden Körperstellen:

  • Taille (die dünnste Stelle zwischen Brust und Bauch)
  • Bauch (auf Höhe des Bauchnabels)
  • Hüfte (auf Höhe der Hüftknochen)
  • Arsch (die breiteste Stelle)
  • Oberschenkel (in etwa auf halbem Weg zwischen Knie und Hüftknochen)
  • Knie (mittig)
  • Wade (mittig)

Ich habe das Glück, mit vielen Leberflecken gekennzeichnet zu sein, sodass ich mich auch an diesen beim Messen orientieren kann. Das Maßband lege ich immer so um die Messstelle, dass die Haut nicht eingedrückt wird.

Womit wiege ich mich?

Mit einer Waage natürlich. Früher hatte ich eine stinknormale Körperwaage ohne Extras. Vor kurzem wurde mir von Phicomm eine Körperanalysewaage* zur Verfügung gestellt, mit der ich mich inzwischen immer wiege. Ich wiege mich immer sonntagmorgens direkt nach dem Aufstehen und der ersten Toilette ohne Kleidung. Immer zu den gleichen Bedingungen. Dafür stelle ich die Waage immer auf einen festen Untergrund, sodass diese nicht wackelt. Falls du Interesse an einem ausführlichen Review zu dieser Waage hast, schreibe ich gerne einen Beitrag darüber. 🙂

Waage

Und was haben mir Waage und Maßband diese Woche verraten?

An der Wade und am Arsch habe ich wieder etwas Umfang verloren. Außerdem habe ich 100g abgenommen. Damit habe ich so gar nicht gerechnet. Nicht, weil ich mich vergangene Woche schlecht ernährt hätte, sondern weil ich gestern einen Wettkampf hatte. Am Wettkampftag liegt der Fokus natürlich nicht beim Abnehmen, sondern auf meinem Körper. Der bekommt an diesem Tag alles, was er benötigt, um viel Leistung zu bringen. Wie ein solcher Wettkampftag abläuft, kannst du übrigens hier nachlesen.

Insgesamt habe ich in den vergangenen 4 Wochen übrigens schon 1,55 kg abgenommen, was für meine Körperstatur wirklich super ist. Je weniger man wiegt, desto schwerer wird es auch mit dem Abnehmen. Da ich schon im Normalgewicht bin, erwarte ich auch keine zu großen wöchentlichen Abnahmen. Ich bleibe da realistisch.

Zudem merke ich schon, wie meine Hosen immer lockerer werden und meine Teamkollegin hat mich gefragt, ob ich abgenommen hätte. So was ist doch viel mehr wert wie eine Zahl auf der Waage! 🙂

Auf in die nächste Woche! Da ist Messe angesagt und ich werde nächsten Sonntag wohl darüber schreiben, wie ich mich auf der Messe ernährt habe.

Bis bald,

deine Lisa.

*(Affiliatelink)

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um mir anonym dein Feedback zu hinterlassen.

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Danke für deine Rückmeldung!

Folge mir gerne in den sozialen Netzwerken. 🙂

Mithilfe deines Feedbacks kann ich den Beitrag besser machen!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.

Lisa Augustin - Bloggerin bei LisasBunteWelt beim Radfahren im Wald.

Über die Autorin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) bezeichnet sich selbst als Genussbikerin. Durch eine Abnahme und die Umstellung zu einer gesunden Ernährung ist sie auf das Radfahren gekommen. Auf ihrem Blog LisasBunteWelt schreibt sie über persönliche Erfahrungen und hilft anderen weiter. Trotz körperlichen Einschränkungen wie Lipödem und Arthose versucht sie immer, den Genuss beim Radfahren voranzustellen.

Durch den Hobbyblog ist die gelernte Softwareentwicklerin letztlich auch zu ihrer Berufung gekommen und beschäftigt sich jetzt mit der Suchmaschinenoptimierung in der Selbstständigkeit.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.