Bikepacking in den Niederlanden – Radreise erfahrungen in Holland

Autorin: Lisa Augustin

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Bikepacking ist ein moderner Begriff für Radreisen. Mitsamt Gepäck reist man so von Ort zu Ort.

Meine erste Bikepacking Reise habe ich 2012 im Rahmen einer Studienfahrt während meiner Zeit am Technischen Gymnasium gemacht. Damals hatte ich noch nichts fürs Radfahren übrigen. Wir konnten uns zu der Zeit entscheiden, ob wir nach Berlin zum Feiern wollten oder nach Rumänien zum Radfahren. Letzteres fand ich persönlich spannender. Damals wusste ich noch nicht, wozu ich Jahre später in der Lage sein würde…

9 Jahre später habe ich mich dazu entschlossen, meine zweite Bikepacking Reise zu machen. Bisher habe ich immer Fahrradurlaub in Kombination mit einem Hotel gemacht – doch ich wollte auch wieder ein richtiges Abenteuer erleben. Angefixt von den YouTube-Videos von DraussenDrang und ein paar Leuten auf Instagram habe ich mir für 2021 eine Bikepacking Tour vorgenommen. Das Ziel stand schon früh fest: die Niederlanden.

Nachdem mich Dynamic Bike Care vor ein paar Monaten eingeladen hatte und ich schon immer mal in den Niederlanden Urlaub machen wollte, stand auch schnell die grobe Route für meine Tour. Johanna war von dem Plan sofort begeistert und wollte mich dabei begleiten. In 5 Tagen wollten wir über 500 km mit dem voll gepackten Mountainbike zurücklegen. In diesem Blogbeitrag möchte ich über unsere Ausrüstung, Übernachtungsmöglichkeiten und ganz persönliche Erfahrungen schreiben.

Bikepacking-Route durch die Niederlanden

Jede Tour startet mit einer Route. Wir wollten so viel wie möglich von den Niederlanden sehen und in Naaldwijk einen Stopp bei Dynamic einlegen. Starten wollten wir in Nettetal, da wir dort unser Auto bei einem Bekannten abstellen konnten. Die restliche Route ergab sich aus unseren Übernachtungsmöglichkeiten, über die ich aber später nochmals ausführlicher berichten möchte.

Unsere Route war in 5 Etappen aufgeteilt:

Die Komoot-Routen habe ich dir oben verlinkt.

Bikepacking-Ausrüstung

Wir haben von vorn rein gesagt, dass wir gerne ohne Zelt reisen möchten und in Unterkünften übernachten wollen. Deshalb wirst du bei unserer Ausrüstung weder ein Zelt noch einen Schlafsack oder eine Isomatte finden. Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit eine Bikepacking-Tour durch die Niederlande, ohne feste Schlafmöglichkeiten zu machen.

Beim Bikepacking gibt es kein richtig oder falsch – wichtig ist nur, dass du Spaß dabei hast.

Bikepacking Taschen

Um mein Fahrrad zu bepacken, nutze ich folgende Ausrüstung:

Auf Empfehlung von @marcels_bikepacking entschied ich mich bei den Fahrradtaschen für den Hersteller Topeak. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei denen einfach super!

Allerdings sollte man bei den Taschen (egal von welchem Hersteller) noch ein paar Dinge beachten:

  • Für kleine Menschen auf großen Fahrrädern empfiehlt sich die Verwendung eines Adapters an der Sattelstütze. Das gilt auch für Teleskopsattelstützen. Ich habe den Adapter von Topeak verwendet und bin super zufrieden damit gewesen.
  • Panzertape an die Stellen kleben, die eventuell an deinem Reifen oder Rahmen streifen könnten. So vermeidest du kaputte Stellen an deinen Taschen, falls sie mal aufsitzen oder reiben. Am Rahmen kannst du zusätzlich noch mit Schutzfolie arbeiten.
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Topeak Unisex – Erwachsene Frontloader Lenkertasche, Schwarz-Grün, 50cm
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Eine Befestigung am hinteren Steuerrohrriemen erh枚ht die Belastungsstabilit盲t; Der integrierte Luftablassknopf entfernt unerw眉nschte Luft aus dem Beutel
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Topeak Unisex – Erwachsene BackLoader Fahrradtasche, grün, 15 Liter
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Ausführung: Trinkrucksack; Packvolumen: 11 l; Reservoirvolumen: 3 l

Meine persönliche Packliste

Folgendes Gepäck hatte ich während meiner fünftägigen Bikepacking Tour mit dabei.

Kleidung
  • 3 Fahrradhosen (2* Bib, 1* Fahrradunterhose)
  • 2 Überhosen (da hätte auch nur eine gereicht)
  • 2 Fahrradtrikots
  • 1 Sporttop
  • 1 Hemd
  • Windbreaker
  • Regenjackekurze
  • Regenhose
  • Überschuhe
  • Fahrradschuhe
  • Stoffschuhe (waren auch überflüssig, da ich immer in den Fahrradschuhen unterwegs war)
  • Bikini
  • Unterwäsche
  • Socken
  • Leggings
  • Jeggings (war unnötig)
  • T-Shirt
  • Pulli
Weiteres
  • Mikrofaserhandtuch
  • Powerbank & Ladekabel
  • Energieriegel und Gels
  • Trinkblase
  • Kamera & Stativ
  • Smartphone
  • Wertsachen (Geld, Ausweis, Versicherungskarte, Schlüssel)
  • Fahrradschloss
  • Cap
  • Fahrradhandschuhe
  • Kabelbinder & Panzertape
  • Werkzeug
  • Ersatzschlauch & Luftpumpe
  • Hängematte (Luxusartikel – nicht unbedingt notwendig)
  • 2* Chackpack mit Hygieneartikel
    • Zahnbürste
    • Zahnpasta
    • Sitzcreme
    • Sonnencreme
    • Magnesium
    • Blasenpflaster / Erste-Hilfe-Set
    • Shampoo
    • Festes Duschgel (Platzsparend & läuft nix aus)
    • Deo
    • Kamm

Unterkünfte

Wir haben die meisten unserer Unterkünfte für die Tour auf Bikepacking Holland gefunden. Das ist eine Plattform, die mit 15 verschiedenen Hostels in den Niederlanden zusammenarbeitet. Innerhalb dieses Netzwerkes befinden sich nur ausgewählte, fahrradfreundliche Unterkünfte. Das heißt, in jeder Unterkunft gibt es die Möglichkeit, das Fahrrad abzustellen. Außerdem bieten viele der Unterkünfte, eine Fahrradpumpe und die Möglichkeit zur Radwäsche an.

Auf Bikepacking Holland kannst du deine Route planen und eine gesammelte Anfrage an die ausgewählten Hostels senden. Das ist ziemlich praktisch, weil du so nicht jedes Hostel separat anschreiben musst.

Für den letzten Tag unserer Reise haben wir uns noch ein schnuckliges Airbnb herausgesucht.

Bei solchen Radreisen hat man ohnehin kaum Zeit, die Vorteile eines Hotels zu genießen – da ist es nur wichtig, dass man abends ein Bett und eine Dusche zur Verfügung hat – und eine Gelegenheit eventuell nasse Kleidung zu trocknen. Dafür eignet sich ein Hostel super!

Über die einzelnen Unterkünfte möchte ich im Rahmen der einzelnen Touren genauer eingehen.

Tag 1: Nettetal – Valkenswaard

Am ersten Tag hatten wir beschlossen, erst einmal ein paar Kilometer zu fahren und dann kurz nach der Grenze in Venlo zu frühstücken. Venlo spricht man übrigens als “Fenlo” aus.

Direkt an der Grenze machten wir 2 Erfahrungen:

  1. Es gab gute Fahrradwege.
  2. Auf Fahrradwegen sollte man nicht mittendrin halten, da diese tatsächlich auch benutzt werden.

Nach einem Kaffee und einem Pfannkuchen ging es weiter in Richtung Westen über wirklich gut ausgebaute Fahrradwege, ohne mit Autos großartig in Kontakt zu kommen.

In der Nähe von Asten bei Dennendijkse Bossen haben wir im Wald sogar ein paar gut angelegte Trails gefunden. Das hat richtig Spaß gemacht! Ein super Tipp für alle MTB- oder Gravelfahrer.

Weiter ging es über die Lieropsche Heide, in welcher sich auch noch ein paar Mountainbike-Trails befanden.

Ein paar Kilometer weiter wurde es plötzlich lila. Wir befanden uns in der Groote Heide – einem 247 ha großem Naturschutzgebiet, in dem die Heideblüten sich von ihrer schönsten Seite zeigten. Dazwischen gut angelegte Radwege auf Schotter. Hier waren die Wege zum Teil etwas eng, aber mit unseren Mountainbikes konnten wir immer gut ausweichen.

Herba Lorifa Hostel in Valkenswaard

Kurz nach der Groote Heide hatten wir auch schon unser Ziel erreicht: Das Herba Lorifa Hostel in Valkenswaard. Nach 75,89 km und 53 hm.

Das Hostel liegt sehr ruhig am Stadtrand von Valkenswaard und ist vorwiegend für Schulklassen ausgelegt. Neben den üblichen Gruppenräumen bietet das Hostel auch Tiny Houses zum Übernachten an. Wir hatten das Glück, in so einem Tiny House übernachten zu können. Das war wirklich sehr cool!

In dem kleinen Raum war alles vorhanden, was man so benötigte: Eine kleine Küchenzeile, ein Badezimmer, ein Stockbett und ein fantastischer Ausblick ins Grün. Weil wir am nächsten Tag etwas früher loswollten, hat uns das Hostel sogar ein Lunch Paket zur Verfügung gestellt.

Die Lobby des Hostels war übrigens aus sehr stylish. Außerdem befanden sich dort auch ein paar Produkte zur Fahrradpflege von Dynamic Bike Care, sowie eine Luftpumpe. Sehr fahrradfreundlich!

Die Preise für das Hostel findest du hier.

Tag 2: Valkenswaard – Den Haag

Am zweiten Tag unserer Reise hatten wir viel vor: über 150 km mit dem voll gepackten Mountainbike. Deshalb fuhren wir morgens schon früh los – ohne Frühstück. Nach den ersten 20 km suchten wir uns ein nettes Plätzchen zum Frühstücken. An den Fahrradwegen in den Niederlanden gibt es immer wieder schöne Bänke mit Mülleimern.

Unser Lunchpaket aus dem Hostel war ein richtiges Festmahl!

An diesem Tag hatten wir einen festen Essensplan: Wir machten alle 20 km eine kurze Pause, um etwas zu snacken. Keine großen Mahlzeiten, aber genug, dass wir immer mit Energie versorgt waren. Bei so einer Mammutstrecke ist es wirklich wichtig, dass der Körper nicht in eine Hungerrast verfällt.

Während wir am ersten Tag durch Wälder und Heiden fuhren, änderte sich am zweiten Tag die Landschaft sehr. Wir fuhren viel an Flüssen, über Flüsse und unter Flüssen hindurch. Ja, du hast richtig gelesen. Es gab einige Tunnel, die unter den Flüssen hindurchgeführt haben. Das war ziemlich beeindruckend. Und überall gab es gute Verkehrsmöglichkeiten für Radfahrer.

Über Tilburg ging es für uns nach Rotterdam. Von da aus waren es nur noch wenige Kilometer bis nach Naaldwijk, wo wir das Headquater von Dynamic Bike Care besuchten. Nach Pizza und Bier machten wir uns auf die letzten Kilometer zum Hostel. Nach 156,40 km und 144 hm hatten wir am zweiten Tag unserer Bikepacking Tour unser Ziel erreicht.

KingKool Hostel in Den Haag

In Den Haag waren wir mitten in der Stadt im KingKool Hostel untergebracht. Auch hier hatte man die Möglichkeit im abgeschlossenen Hinterhof sein Fahrrad zu parken.

Wir konnten die letzten Plätze in einem Gruppenraum ergattern. Das Hostel bietet aber auch private Doppelzimmer an. Die Preise für die Zimmer findest du hier.

Auch dieses Hostel war wieder sehr schick und hatte seinen ganz eigenen Style. Besonders positiv möchte ich an dieser Stelle hervorheben, dass die Gruppenwaschräume wirklich sehr sauber und top modern waren!

Tag 3: Den Haag – Amsterdam

Am dritten Tag ging es direkt zum Meer. Von dort aus fuhren wir die Küste entlang einige Kilometer in Richtung Norden. Die Strecke führte uns ab Scheveningen immer wieder durch bezaubernde Dünenlandschaften. Wirklich wunderschön! Natürlich machten wir auch noch einen kurzen Ausflug an den Strand.

Nach 84,81 km und 271 hm erreichten wir unser Ziel: Einen Campingplatz in Amsterdam.

Camping Zeeburg in Amsterdam

Campingplatz ohne Zelt? Das geht! Camping Zeeburg bietet viele Übernachtungsmöglichkeiten an. Egal, ob in einer Eco-Cabin, einem umgebauten Bauwagen, einem Holzfass oder einem kleinen Holzhaus – alles ist farbenfroh. Wir haben in einer Eco-Cabin übernachtet und waren absolut begeistert.

Der Campingplatz liegt sehr ruhig neben einem Fluss und verfügt über ein Restaurant und einen kleinen Supermarkt.

Die verschiedenen Unterkünfte und Preise findest du hier.

Tag 4: Amsterdam – Olburgen

Am vierten Tag unserer Reise fuhren wir viel an Flüssen entlang. Kurz nach Amsterdam waren wir auch schon in Muiden – einer wunderschönen, kleinen Stadt mit viel Verkehr auf dem Wasser und drehbaren Brücken. Unterwegs kauften wir noch etwas Käse, welchen wir bei einer Pause am Fluss gleich vernichteten.

Von dort aus ging es weiter am Gooimeer und Eemmeer entlang bis nach Putten. In Putten mussten wir erst einmal eine Fahrradwerkstatt aufsuchen, weil sich die Kurbel von Johanna gelockert hatte. Nach einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee ging es weiter in die Wälder. Etwa 35 km vor unserem Ziel fing es an zu regnen und wir zogen uns die Regenklamotten an. Zum Glück hatten wir die dabei!

Es ging zwar weiterhin durch den Wald, aber Regen haben wir dennoch abbekommen. Hier waren wir auch echt froh, dass es in den Wäldern einen geteerten Fahrradweg gab und wir recht schnell vorankamen. Wir mussten nämlich eine Fähre erreichen.

Von der Richtung, von der wir kamen, kam man nur über eine Fähre direkt nach Olburgen über die IJssel. Die Fähren in den Niederlanden sind übrigens preiswert und teilweise sogar kostenlos. Für die Überfahrt mit dem Fahrrad zahlten wir 1 € pro Person. Nach 106,29 km und 208 hm hatten wir unser Ziel erreicht.

Für diese Nacht hatten wir uns ein Airbnb gemietet, weil leider kein Hostel mehr auf dieser Strecke lag. Unser Airbnb war eine liebevoll eingerichtete Jurte.

Tag 5: Olburgen – NEttetal

Nachdem Olburgen relativ nah an der Grenze zu Deutschland liegt, waren wir auch schnell wieder in Deutschland. Den Grenzübertritt bemerkten wir an der Beschaffenheit der Fahrradwege.

Aus gut ausgebauten, sicheren Fahrradstraßen wurden plötzlich unschöne Flickenteppiche.

An lauten Straßen entlang fuhren wir einige Kilometer auf der deutschen Seite der Grenze. Wir waren sehr verwöhnt von den niederländischen Fahrradwegen und daher auch wieder richtig froh, dass wir die letzten 30 km in den Niederlanden fahren konnten.

Kurz vor Venlo machten wir noch Stopp in einem Pfannkuchenhaus. Solche Pfannkuchenhäuser gibt es überall in den Niederlanden.

Nach 104,21 km und 194 hm hatten wir unser Auto in Nettetal wieder erreicht.

Unser persönliches Fazit zum Bikepacking in Holland

Wir sind begeistert und würden diese Reise jederzeit wieder machen! Innerhalb von 5 Tagen haben wir die verschiedensten Facetten von den Niederlanden gesehen. Wir haben viel erlebt und sind wirklich sehr angenehm gereist. An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, wie großartig die Fahrradinfrastruktur in den Niederlanden ist. Da könnte sich Deutschland ruhig mal eine Scheibe davon abschneiden. Um jeden Kreisverkehr gibt es noch einen separaten Kreisverkehr für Radfahrer. Radfahrer haben immer Priorität und werden auch sehr rücksichtsvoll von Autofahrern behandelt.

Landwirtschaftlicher Verkehr und Fußgänger haben separate Wege. Das entspannt nicht nur den Verkehr, sondern schützt auch die Wege.

In den Niederlanden hat man als Radfahrer wirklich das Gefühl, ein Verkehrsmittel zu nutzen und nicht ein Störfaktor für Autos zu sein.

Durch die Übernachtungen in den Hostels konnten wir trocken, sicher und günstig übernachten. Bikepacking Holland hat wirklich die coolsten Hostels in den Niederlanden zusammengesucht.

Das war ein großartiges Abenteuer und diese Art von Bikepacking hat uns wirklich hervorragend gefallen.

Mit 533 km und 870 hm war unsere Route zwar sehr flach, aber wir waren trotzdem froh über unsere Mountainbikes. In vielen Ortschaften sind die Straßen gepflastert und sporadisch gab es auch Schotter oder Sand. Da war die Radreise mit dem Mountainbike wirklich sehr bequem. So eine Bikepacking Tour durch die Niederlande geht natürlich auch gut mit einem Gravelbike.

Wir freuen uns auf unser nächstes Abenteuer!

Bis bald,

Deine Lisa. <3

Letzte Aktualisierung am 2.02.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lisa Augustin - Bloggerin bei LisasBunteWelt beim Radfahren im Wald.

Über die Autorin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) bezeichnet sich selbst als Genussbikerin. Durch eine Abnahme und die Umstellung zu einer gesunden Ernährung ist sie auf das Radfahren gekommen. Auf ihrem Blog LisasBunteWelt schreibt sie über persönliche Erfahrungen und hilft anderen weiter. Trotz körperlichen Einschränkungen wie Lipödem und Arthose versucht sie immer, den Genuss beim Radfahren voranzustellen.

Durch den Hobbyblog ist die gelernte Softwareentwicklerin letztlich auch zu ihrer Berufung gekommen und beschäftigt sich jetzt mit der Suchmaschinenoptimierung in der Selbstständigkeit.

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