10 Gründe, warum du (k)einen Fahrradhelm tragen solltest

Autorin: Lisa Augustin

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Veröffentlicht am:

Das Thema „Fahrradhelm tragen“ liegt mir persönlich sehr am Herzen. Darum möchte ich in diesem Beitrag meine Sicht der Dinge schildern.

Selbstverständlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Ich möchte mit diesem Beitrag niemanden bevormunden. Aber vielleicht denkt der ein oder andere Leser über sein eigenes Verhalten nach und reflektiert seine Einstellung zum Thema „Helm tragen beim Radfahren“.

Hinweis: Dieser Beitrag enthält Werbung für Produkte, welche ich toll finde und gerne weiterempfehle. Diese Produkte wurden von mir selbst gekauft oder zur Verfügung gestellt. Dies muss ich aus rechtlichen Gründen erwähnen.

Es folgen 10 Gründe, warum du beim Fahrradfahren keinen Helm tragen solltest…

#1 Ein Fahrradhelm zerstört deine Frisur.

Du stehst ja nicht stundenlang im Badezimmer, um dir von so einem blöden Fahrradhelm die Frisur zerstören zu lassen.

Vielleicht ist nicht der Fahrradhelm an der Zerstörung deiner Frisur schuld, sondern deine Frisur selbst. Es gibt genügend Frisuren, welche sich super unter einem Helm tragen lassen und dabei nicht kaputtgehen. Probiere es doch mal mit Zöpfen. Ich trage am liebsten unter dem Helm geflochtene Zöpfe. Diese sind robust, sehen gut aus und räumen die Haare auf.

#2 Man schwitzt viel mehr mit einem Helm.

Manche Radfahrer ziehen ihren Helm extra zum Berg auffahren aus, weil man mit einem Helm zu viel schwitzt. Außerdem stürzt man beim nach oben Fahren ja eh nicht.

Radfahren ist Sport und Schwitzen gehört nun mal zum Sport machen. Das ist ganz normal, wenn der Puls nach oben geht und der Körper mehr Leistung erbringen muss. Und wenn es dann im Sommer noch richtig heiß ist, wird es schier unerträglich unter dem Helm. Aber was viele vergessen ist die Tatsache, dass ein Helm dich auch vor einem Sonnenstich schützen kann. Wenn dein Helm eine helle Farbe hat, heizt er sich im Sommer auch nicht so auf. Es gibt mittlerweile sogar spezielle Helme mit Airflow Venting – also einem verbessertem Belüftungssystem.

Du kannst deinen Helm im Sommer auch gerne mal in einen kühlen Bach oder See tauchen. Das sorgt für einen kühlen Kopf während der Radfahrt.

#3 Ein Fahrradhelm ist hässlich.

Farblich passt er weder zu deinem Outfit, noch zu deinem Bike. Warum also eine solche hässliche Kunststoffmütze tragen?

Inzwischen gibt es viele verschiedene Fahrradhelme in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Ich persönlich finde meine Helme richtig schick. Sie passen wunderbar zu meinen Outfits und meinen Rädern. Ich habe einen Rennradhelm, einen normalen Fahrradhelm mit einem LED-Licht auf der Rückseite und einen Mountainbike-Helm. Der Rennradhelm ist von ekoi, die anderen Helme sind von ALPINA. Schau dich einfach ein wenig um und probiere verschiedene Modelle an. Du wirst ganz bestimmt einen Helm finden, welcher dir gefällt.

#4 Mit einem Fahrradhelm fühlst du dich wie ein Kleinkind.

Wir sind doch schon erwachsen und wissen, wie man Fahrrad fährt. Wozu musst du also noch einen Helm aufziehen?

Fahrradhelme sind nicht nur zum Schutz kleiner Kinder gedacht, sondern zum Schutz aller Radfahrer. Ich persönlich empfinde es als traurig, dass erwachsene Radfahrer sich oft zu schade dafür sind, einen Fahrradhelm zu tragen. Dabei wäre das ein tolles Vorbild für andere. Insbesondere für kleine Kinder. Man kann auch einen Fahrradunfall haben, wenn man erwachsen ist. Und auch wenn man etwas älter ist, kann man trotzdem eine Kopfverletzung erleiden.

#5 Ein Fahrradhelm ist unhygienisch und stinkt nach mehrmaligem tragen.

Ständig wird er voll geschwitzt und saugt sich mit dem Schweiß voll. Wieso solltest du ein solch unhygienisches Ding auf dem Kopf tragen?

Auch einen Fahrradhelm kann man waschen. An meinem Fahrradhelm kann ich zum Beispiel die Innenpolster / Pads abmachen und waschen. Diese sind nur mit einem Klettverschluss befestigt.

Hier findest du noch Tipps, wie du deinen Fahrradhelm besser reinigen kannst.

#6 Ein Fahrradhelm drückt und ist unbequem.

Ständig hast du nach der Radfahrt Druckstellen am Kopf und Kopfschmerzen, weil der Helm zu doll gedrückt hat. Oft kannst du dich beim Radfahren auch kaum konzentrieren, weil der Helm so unbequem ist.

Wenn der Fahrradhelm zu deiner Kopfform passt, deine Größe hat und richtig eingestellt ist, sollten solche Probleme nicht auftreten. Vermesse dich, bevor du einen Fahrradhelm kaufst und probiere verschiedene Modelle aus. Bei allen neueren Modellen kannst du verschiedene Einstellungen ändern, um so den Helm perfekt für dich einzustellen.

ALPINA hat zum Beispiel mehrere Systeme entwickelt, um einen Radhelm richtig einstellen zu können.

Detailbild Fahrradbrille und Fahrradhelm

#7 Ein Fahrradhelm kostet Geld.

Warum ein Fahrradhelm kaufen, wenn man auch ohne fahren kann? Immerhin herrscht ja keine Helmpflicht in Deutschland.

Eine Verletzung kostet definitiv mehr Geld als ein Fahrradhelm. Außerdem gibt es inzwischen schon relativ günstige Einstiegsmodelle für Radfahrer. Ich persönlich finde, dass ein Fahrradhelm wirklich eine sinnvolle Investition ist.

#8 Ein Fahrradhelm aufzusetzen, kostet Zeit.

Warum bei kurzen Strecken einen Fahrradhelm tragen? Wer zieht schon einen Fahrradhelm auf, wenn er mal eben zum Bäcker fährt? Das ist doch so was von unnötig.

Ganz ehrlich: Ohne Fahrradhelm fühle ich mich nackt. Und nackt möchte ich nicht Fahrrad fahren. Für mich ist es schon zur Gewohnheit geworden, einen Helm anzuziehen, wenn ich aufs Fahrrad sitze. Und wenn das auch bei dir erst einmal zur Gewohnheit geworden ist, machst du dir auch keine Gedanken mehr um das Aufsetzen. Dann ist das kein Problem mehr, den Helm aus dem Regal zu holen und ihn aufzusetzen.

Beim Mountainbiken mit Fahrradhelm

#9 Ein Fahrradhelm zu transportieren ist viel zu aufwendig.

Was tut man im Büro mit dem Helm? Wo verstaut man ihn am besten und wie transportiert man das große Kunststoffteil. Wer keinen Helm trägt, muss sich über so was auch keine Gedanken machen.

Ein Fahrradhelm ist groß und unförmig. Das stimmt. Aber er kann bequem am Lenker aufgehängt werden. Wenn du einen Rucksack dabei hast, kannst du ihn auch an der Außenseite deinen Rucksack befestigen. So kannst du ihn praktisch zum Arbeiten mitnehmen und dort sicher verstauen.

#10 Weil du ein sicherer Fahrer bist und bestimmt keinen Fahrradunfall haben wirst.

Gerade in der Stadt bei langsamen Geschwindigkeiten wird dir sicher nichts passieren. Du fährst ja kein Downhill, sondern nur etwas spazieren. Was soll da groß passieren?

Radunfälle passieren oft unverhofft. Manchmal hat man auch selbst keine Schuld daran. Und selbst wenn man nur ganz langsam unterwegs ist, kann man genau so vom Rad fallen. Meine Mama ist zum Beispiel mal mit Schrittgeschwindigkeit vom Fahrrad gefallen. Zum Glück hatte sie einen Helm auf. Selbst erfahrene Radprofis können stürzen oder in einen Unfall verwickelt sein.

Lisa trägt einen Fahrradhelm von Alpina in Dunkelblau

Das waren 10 Gründe, warum du (k)einen Fahrradhelm tragen solltest.

Letztendlich musst du selber abwägen, ob es dir wert ist einen Fahrradhelm zu tragen und wo deine Prioritäten liegen. Mir tut es nicht weh, einen Helm zu tragen – warum sollte ich also auf diesen Schutz verzichten? Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema.

Was mich dazu bewegt hat, diesen Beitrag zu schreiben.

Als ich diesen Sommer in den Kitzbüheler Alpen mit dem Mountainbike Urlaub gemacht habe, war ich wirklich geschockt. Viele Touristen fuhren in den Bergen ohne Helm. Oft mit einem E-Bike und ohne Kontrolle über das Rad. Teilweise sogar mit Sommerkleidchen und Badeschlappen. Ich persönlich finde so etwas sehr unverantwortlich.

Mein Reisebericht zum Urlaub findest du hier.

Aber auch in der Heimat kommen mir oft Radfahrer ohne Helm entgegen. Egal, ob beim Sonntagsausflug mit den Kindern oder bei einer gemütlichen Radtour auf dem Donau-Radweg. Selbst auf meinen Hometrails sind mir schon Radfahrer ohne Helm begegnet.

Doch eine Sache hat mich bei diesem Thema besonders geprägt: Ich schaue mir vor Wettkämpfen immer gerne Videos von den vergangenen Jahren auf YouTube an. Und da hat einer auf so einem Video doch tatsächlich seinen Helm am Lenker hängen gehabt. Bei einem Mountainbike Wettkampf hat er den Helm einfach nach dem Start ausgezogen und das, obwohl bei solchen Wettkämpfen Helmpflicht besteht. Wer schon mal an so einem Wettkampf teilgenommen hat, weiß wie es da zum Teil zur Sache geht.

Ich kann und will so etwas einfach nicht verstehen. Darum habe ich diesen Beitrag geschrieben. Mir liegt dieses Thema wirklich sehr am Herzen.

Wie stehst du zu diesem Thema? Hast du schon persönliche Erfahrungen rund um den Fahrradhelm gesammelt? Ich freue mich über deine Rückmeldung!

Hier findest du die Fahrradhelme, die ich gerne trage:

Bis bald,

deine Lisa. <3

Lisa trägt einen Fahrradhelm von Alpina in Dunkelblau

*Affiliatelink

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Letzte Aktualisierung am 2.02.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lisa Augustin - Bloggerin bei LisasBunteWelt beim Radfahren im Wald.

Über die Autorin

Lisa Augustin (geb. Lisa Rudolf) bezeichnet sich selbst als Genussbikerin. Durch eine Abnahme und die Umstellung zu einer gesunden Ernährung ist sie auf das Radfahren gekommen. Auf ihrem Blog LisasBunteWelt schreibt sie über persönliche Erfahrungen und hilft anderen weiter. Trotz körperlichen Einschränkungen wie Lipödem und Arthose versucht sie immer, den Genuss beim Radfahren voranzustellen.

Durch den Hobbyblog ist die gelernte Softwareentwicklerin letztlich auch zu ihrer Berufung gekommen und beschäftigt sich jetzt mit der Suchmaschinenoptimierung in der Selbstständigkeit.

23 Gedanken zu „10 Gründe, warum du (k)einen Fahrradhelm tragen solltest“

  1. Ich habe zuerst nur den Titel gelesen und mich schon darauf vorbereitet einen zünftigen Kommentar dazulassen wie unverantwortlich das ist – und dann erst realisiert dass das ein Pro-Helm-Artikel ist ? sehr gut geschrieben, jeder Einwand den man gegen Helme haben könnte lässt sich beseitigen oder muss nun mal akzeptiert werden, sich im Gegenzug nicht böse wehzutun ist Belohnung genug!
    Was ich auch nicht wirklich mag ist, dass manche meinen nur auf dem Trail braucht es einen Helm, für einen kurzen Ausflug oder Einkaufstrip geht’s auch ohne! Wir fahren regelmäßig zum MTB-Urlaub nach Südtirol und ich bin dort wirklich schon einige halsbrecherische Strecken gefahren – aber meine einzigen zwei groben Rad-Unfälle hatte ich zuhause im normalen Straßenverkehr bzw. auf einem gemütlichen Sonntagsradelausflug. Natürlich auch da mit Helm, also nicht viel passiert, aber das meine ich ja gerade. Helm muss mit, Punkt.

    Lg Hannes

    Antworten
    • Hallo Hannes,

      danke für deinen Kommentar. Der hat mich echt zum schmunzeln gebracht. 🙂
      In dem Fall habe ich mit der Überschrift ja alles richtig gemacht, wenn sie zum Lesen angeregt hat!
      Es gibt einfach keinen vernünftigen Grund, der gegen die eigene Sicherheit spricht. Punkt.
      Und oft ist es so wie du beschrieben hast – an den ungefährlichsten Stellen fällt man hin. Geht mir ja auch so.

      Viele Grüße,
      Lisa

      Antworten
  2. Auch ich trage keinen Helm, doch finde ich den Beitrag richtig gut! Und die angeführten Gründe, keinen Helm zu tragen, sind wunderbar widerlegt.
    Könnte ich mal ernsthaft darüber nachdenken …

    Antworten
    • Liebe Gudrun,

      vielen Dank für deinen ehrlichen Kommentar. Es freut mich, dass dich mein Beitrag zum Nachdenken angeregt hat.

      Viele Grüße aus dem Schwabenländle
      Lisa

      Ps. Ich habe meinen Helm dieses Jahr schon 2 mal ungewollt gebraucht. Einmal ist er innen sogar gebrochen. Aber mir geht’s gut 🙂

      Antworten
  3. Hallo,
    genau so wie in den Argumenten 1 – 10 beschrieben hab ich auch mal gedacht – bis meine Freundin mit ihrem Renner einen schweren Sturz hatte: Bei Nieselregen ist sie bei uns im Hafen auf einem Gleis weggerutscht, welches schräg über die Fahrbahn lief und so stark mit dem Kopf auf den Asphalt geschlagen, daß der Helm gebrochen ist. Da braucht man nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, wie es wohl ohne Helm ausgegangen wäre… So war es „nur“ ein angebrochenes Schlüsselbein und der Schreck. Sie rief mich ganz aufgelöst an, und ich bin sofort ins Auto gesprungen um sie einzusammeln und ins Krankenhaus zu bringen. Ich habe mir daraufhin sofort einen Helm zugelegt und fahre seither nicht mehr ohne. Man kann sicherlich auch mit Helm ernsthafte Verletzungen erleiden (nicht nur am Kopf), aber es sollte eigentlich Jedem klar sein, daß Kopfverletzungen sehr ernste Folgen haben können und der Kopf deshalb nunmal besonders geschützt werden sollte. Ich bin nicht für eine Helmpflicht, weil ich denke daß man nicht Alles vorschreiben muss – ich setze eher auf die Vernunft des Einzelnen, gerade wenn der Sachverhalt so eindeutig ist. Klar gibt es auch immer die Leute die sagen: „Michael Schumacher hat ein Helm auch nicht geholfen“. Das stimmt natürlich, weil ein Helm eben auch nicht alles Unheil abwenden kann, sondern eben nur einen zusätzlichen Schutz gegen ernsthafte Verletzungen bietet. Aber daraus den generellen Umkehrschluss abzuleiten, daß man keinen Helm braucht, weil der ja eh nichts bringt ist selbstverständlich kompletter Unsinn.
    Deshalb vielen Dank für diesen Beitrag der hoffentlich einige Leute zum Nachdenken bringt und vielleicht dazu bewegt sich doch einen Helm zuzulegen!

    Antworten
    • Hallo Martin,

      danke für deinen Kommentar! 🙂
      Ich hatte dieses Jahr auch schon einen Sturz, bei welchem der Helm innen gebrochen war. Vielleicht sollte ich mal ein Bild davon in diesen Beitrag einfügen, zur Abschreckung. Danke für den Anstoß!
      Ich bin auch für Vernunft beim Radfahren und ich hoffe, dass der Beitrag von vielen gelesen wird. Ich wollte bei diesem Beitrag nicht mit dem Finger auf Helm-Gegner zeigen. Es sollte nur jeder darüber nachdenken, ob es wirklich so schlimm ist, einen Helm zu tragen.
      Ich freue mich sehr über dein Feedback.

      Viele Grüße aus dem Schwabenländle
      Lisa

      Antworten
  4. Ein Helm gehört zu meinem Fahrrad, genauso wie mein Abus Schloss. Keinen Meter fahr ich ohne Helm. Frisur hin oder her, wenn man richtig Spaß hat auf Touren, dann ist die Frisur des letzte, woran man denkt xD aba genau die Aussage hab ich au schon von anderen gehört..Ich bin da total bei dir, kann das auch nicht verstehen, wie man die eigene Sicherheit egal ob Helm oder Kleidung bzw Flipflops so aufs Spiel setzt, nur ‚um ne gute Figur zu machen‘.
    Was mich persönlich oft auch iwie aufregt, ist wenn jemand nen Helm zwar aufhat aber nicht korrekt befestigt, sondern das Teil sitzt krumm und schief oder so locker dass man ihn problemlos gen Nacken verschieben kann. Helm ist nicht gleich Helm, er MUSS auch richtig sitzen und korrekt festgezurrt werden, sonst bietet er bei Unfällen kaum Schutz. Da besteht noch Aufklärungsbedarf. Achte da mal auf entgegen kommende Helmträger, sind nich grad wenige…???

    Antworten
    • … oder wenn der Helm am Lenker hängt. Dann sitzt er meiner Meinung nach auch nicht richtig. Gerade davon sehe ich immer wieder welche. Ein Kondom, welches neben dem Bett liegt, schützt ja auch nicht vor einer Schwangerschaft. 😉

      Auf jeden Fall bin ich da voll bei dir. Über das korrekte Tragen werde ich wohl mal einen separaten Beitrag machen. Das ist ne super idee! Danke dir!

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